Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 20. Januar 1810
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1810-01-16: an Apel
- 1808-05-01: von Weber
Folgend
- 1810-03-31: an Apel
- 1810-06-11: von Weber
Korrespondenzstelle
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- 1810-01-16: an Apel
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- 1810-03-31: an Apel
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Apparat
Zusammenfassung
bittet ihn, die Antig(one) in gute Verse zu setzen, er würde ihn gern deswegen am Nachmittag um 3 Uhr besuchen, gibt Terminvarianten an, falls es Apel nicht passen sollte. Er müsse dem Drucker „’was in den Hals werfen“.
Incipit
„Du warst mir neulich entwischt, lieber Apel“
Überlieferung
-
Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung
Quellenbeschreibung
- e. Br. m. Paraphe „R“, 1/2 Bl.
- eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 8
Provenienz
- bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
- Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)