Friedrich Rochlitz an August Apel
Samstag, 9. August 1800
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1800-07-08: an Apel
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- 1801-02-28: an Apel
- 1808-04-05: von Weber
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Apparat
Zusammenfassung
Reflektiert im Hinblick auf ihrer beider Anliegen, etwas über die Freiheit in der Instrumentalmusik zu sagen, eine Stelle in Jean Pauls Titan, den er soeben gelesen hat, fragt, wann der den Wallenstein bekommen könnte, und ob sie die Klopstockschen Werke aus Wien vervollständigen könnten oder ob sie sich an Göschen wenden müßten. Fragt weiterhin, ob er denn noch nichts über die Harmonika wisse.
Incipit
„Da ich Dich nur so selten sehe“
Überlieferung
-
Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung
Quellenbeschreibung
- e. Br. m. U.: Friedrich Rochlitz, 1 b. S.
- eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 71
Provenienz
- bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
- Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)