Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Montag, 23. Juli 1798
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1797-01-03: an Apel
Folgend
- 1798-09-20: an Apel
- 1808-04-05: von Weber
Korrespondenzstelle
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- 1797-01-03: an Apel
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- 1798-09-20: an Apel
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Apparat
Zusammenfassung
berichtet von seiner Reise nach Wittenberg, Dessau und Wörlitz. In Wörlitz traf er sein „Minchen“, mit der er schöne Stunden verlebte, er liebt sie aber unglücklich, denn Kind scheint mit ihr verbunden. Hat Ärger mit einer Rezension gehabt, beklagt sein Schicksal, berichtet über Lafontaine und dessen lebenslängliche Pension, die ihm vom König (Friedrich Wilhelm III.) zugesichert worden ist. Hofft auf baldiges Kommen von Apel.
Incipit
„Daß wir glüklich und wohl wieder angekommen sind weißt Du wahrscheinlich“
Überlieferung
-
Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung
Quellenbeschreibung
- 1 DBl. (3 b. S.)
- eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 56
Provenienz
- bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
- Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)
