Mannlich, Johann Christian von

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Basisdaten

  1. 2. Oktober 1741 in Straßburg
  2. 3. Januar 1822 in München
  3. Galeriedirektor, Maler, Architekt
  4. München

Ikonographie

Johann Baptist Seele: Johann Christian von Mannlich, 1808, Neue Pinakothek München (Depot) (Quelle: Wikimedia)
Grabgedenkplatte anstelle der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Grabstätte des Johann Christian von Mannlich auf dem Alten Südlichen Friedhof (Quelle: Wikimedia)
Johann Baptist Stiglmaier mit Christian Daniel Rauch: Grabmal der Caroline von Mannlich auf dem Alten Südlichen Friedhof, aktuelle Aufbewahrung im Münchener Stadtmuseum (Quelle: Wikimedia)
Denkmal in Homburg vor der Mannlich-Schule (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Zweibrücker Hofmalers Konrad Mannlich (1700–1758) und dessen Frau Catharina Elisabeth, geb. Strassen
  • Ausbildung als Maler bei seinem Vater sowie in Paris und Rom
  • ab 1772 Zweibrücker Hofmaler, Inspektor der Gemäldesammlungen und Direktor der herzoglichen Zeichenschule; später auch für das Bauwesen zuständig, ab 1788 Direktor über sämtliche schöne Künste
  • ab 1799 in München, dort pfalzbayerischer Zentralgaleriedirektor

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