Maaß, Johann Gebhard Ehrenreich

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Basisdaten

  1. 26. Februar 1766 in Krottorf
  2. 23. Dezember 1823 in Halle/Saale
  3. Psychologe
  4. Halle/Saale

Ikonographie

Das Grab von Johann Gebhard Maaß auf dem Stadtgottesacker in Halle (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Johann Gebhard Ehrenreich Maass, 1796 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Johann Gebhard Ehrenreich Maass, um 1800 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Predigers Samuel Ehrenreich Maaß (geb. 1730) und dessen Frau Charlotte, geb. Riemschneider
  • ab 1780 Besuch der Domschule Halberstadt, ab 1784 Studium in Halle
  • seit 1791 außerordentlicher, seit 1798 ordentlicher Professor an der philosophischen Fakultät der Universität in Halle
  • seit Dezember 1809 verheiratet mit Ernestine, geb. Glüsing (gesch. Ruff), Stiefvater von deren Tochter Johanne
  • 1814 gemeinsam mit Naue Gründer der Hallischen Singakademie
  • Verfasser von Kantaten-Texten für Festaufführungen der Universität Halle und andere Anlässe (vertont durch Naue)
  • 1820 persönliche Bekanntschaft mit Weber, schenkte diesem seinen Versuch über die Leidenschaften. Theoretisch und practisch (2 Bd., Halle, Leipzig 1805/07)

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