Le Coq, Carl Ludwig von

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Basisdaten

  1. Le Coq, Carl Ludwig Jakob Edler von
  2. Lecoq, Karl Ludwig Weitere Namen
  3. 23. September 1757 (andere Angaben: 23. September 1754) in Eilenburg
  4. 14. Februar 1829 in Berlin
  5. Militär, Kartograph
  6. Magdeburg, Potsdam, Spandau, Pichelsdorf, Berlin

Ikonographie

Karte von Wanger Oge (Wangerooge), damals noch mit 3 Teilinseln, durch Karl Ludwig von Le Coq 1805 (Quelle: Wikimedia)
Hochauflösende Karte eines Teils von Ostwestfalen-Lippe, Le Coq, 1805 (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • jüngster Sohn des sächsischen Generalleutnants Jean Louis von Le Coq (1719–1789) und dessen Frau Susanne Charlotte, geb. Bitaube (geb. 1731)
  • ab 1760 in sächsischen Diensten, Offizierslaufbahn
  • verheiratet mit Marie Charlotte, geb. Lautier (geb. 20. August 1760 in Berlin; gest. 22. September 1826 in Berlin), Vater von Ulrike Le Coq
  • ab 1787 in preußischen Diensten, zuerst in Magdeburg, später in Potsdam; übergab 1806 die preußische Festung Hameln an das französische Militär
  • 1809/10 in der Festung Spandau inhaftiert (aufgrund der Hamelner Kapitulation), lebte dann ab 1810 in Spandau, 1812 auf Gut Pichelsdorf, 1813 in Oranienburg und ab 1814 in Berlin

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