Hensel, Adolph

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Bildquelle

Basisdaten

  1. Medailleur
  2. Berlin

Biographische Informationen aus der WeGA

  • präsentierte 1871 in Dresden neun Bildnismedaillons (darunter von Weber, Schumann und Beethoven), vgl. Katalog der von der Kgl. Akademie der bildenden Künste in Dresden alljährlich veranstalteten Kunst-Ausstellung. 1871, Dresden 1871, S. 29f. (Nr. 230–238), demnach wohnhaft Berlin, neue Friedrichstr. 21A
  • mit höchster Wahrscheinlichkeit identisch mit dem Medailleur A. Hensel (Adressbuch 1873: Taubenstraße 10), der nachfolgend als G. A. Hensel bzw. Adolph Hensel, Inhaber des Instituts für Galvanoplastik und Bronce (später Bronzewarenfabrik und galvanoplastische Anstalt) in Berlin, in den Adressbüchern firmiert (ab 1874 zunächst: Taubenstr. 10, zuletzt 1877: Behrenstraße 7); die Firma A. Hensel & Co. ist im Adressbuch ab 1878 dann mit neuem Inhaber (Fr. Carl Hensel) verzeichnet

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