Weber, Fridolin

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Basisdaten

  1. 22. Juni 1691 in Stetten bei Lörrach
  2. 25. Februar 1754 in Freiburg/Breisgau
  3. Pädagoge, Amtmann
  4. Zell im Wiesental, Freiburg/Breisgau

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn von Hans Georg Weber und dessen erster Frau Kunigunde, geb. Herbster, verw. Haas (1653–1699)
  • 1706 bis 1710 Studium in Freiburg/Breisgau, Abschluss als baccalaureus philosophiae
  • 1710 von (Johann) Franz Ignaz (Anton Joseph) von Schönau (1665–1712) in Freiburg als Hauslehrer und Erzieher von dessen Sohn Franz Ignaz Ludwig von Schönau (1703–1778/79) berufen; die Familie bewohnte in Freiburg das Haus „Zum St. Rupprecht“ in der Sattelgasse (später Bertholdstr. 25)
  • 1721 bis 1738 schönauischer Amtmann zu Zell und Stetten, wohnhaft im Amtshaus von Zell
  • heiratete zwischen Oktober 1726 und Juni 1729 Maria Eva, geb. Schlar
  • Vater u. a. von Adelheid, Fridolin und Franz Anton (von) Weber; Großvater von Carl Maria von Weber
  • erwarb am 15. September 1732 das Satzbürgerrecht in Freiburg, kaufte dort am 21. November 1736 zunächst das Haus „Zum großen und kleinen Pfeffer“ auf dem Predigerplatz (später Merianstr. 11, 1738 verkauft), dann am 18. April 1738 das Haus „Zum goldenen Fälkle“ in der Pfaffengasse (später Herrenstr. 5, 1739 verkauft)

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