Haug, Friedrich

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Basisdaten

  1. Haug, Johann Christoph Friedrich
  2. Hophthalmos Pseudonyme
  3. 9. März 1761 in Niederstotzingen
  4. 30. Januar 1829 in Stuttgart
  5. Dichter, Übersetzer, Redakteur, Bibliothekar
  6. Stuttgart

Ikonographie

Johann Christoph Friedrich Haug (Quelle: Wikimedia)
Johann Christoph Friedrich Haug, Kupferstich von Anton Duttenhofer nach einem Gips-Reliefmedaillon aus dem Jahr 1815 von Johann Heinrich Dannecker (Quelle: Wikimedia)
Haugs Grab auf dem Stuttgarter Hoppenlau-Friedhof (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn von Balthasar Haug (1731–1792) und dessen Frau Karolina Friederike, geb. Elsässer (1737?-1798)
  • Studium der Rechte an der Karlsschule in Stuttgart
  • seit 1783 Sekretär im Geheimen Kabinett
  • 1793 Geheimer Rat
  • von 1807–1817 Redakteur des Morgenblatts für gebildete Stände
  • seit 1816 Hofrat und Bibliothekar an der Königlichen Bibliothek in Stuttgart; er arbeitete als Übersetzer von engl., franz., ital. und altdeutschen Gedichten
  • bekannt durch seine Kontakte zu Friedrich von Schiller und Friedrich von Matthisson; als Dichter trat er vor allem mit seinen Epigrammen hervor; gemeinsam mit Friedrich Christian Weißer Herausgeber der „Epigrammatischen Anthologie“ (1807–1809, 10 Bde.)

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