Grillparzer, Franz

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Grillparzer, Franz

Bildquelle

Anton Bauer: 150 jahre Theater an der Wien, Wien 1952

Basisdaten

  1. Grillparzer, Franz Seraphim
  2. 15. Januar 1791 in Wien
  3. 21. Januar 1872 in Wien
  4. Beamter, Dichter
  5. Wien

Ikonographie

Grillparzer, Franz
Franz Grillparzer, Lithographie von Joseph Kriehuber, 1841 (Quelle: Wikimedia)
Inschrift am ehemaligen Hofkammerarchiv und jetzigen Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek in der Johannesgasse 6 (Quelle: Wikimedia)
Franz Grillparzer, Fotografie von Ludwig Angerer (Quelle: Wikimedia)
Grabmal auf dem Friedhof Hietzing (Quelle: Wikimedia)
Denkmal im Wiener Volksgarten (Quelle: Wikimedia)
Grillparzer sämtliche Werke, Ausgabe im Cotta-Verlag (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Franz Grillparzer, Franz Stöber (1795) - 1840 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Franz Grillparzer, Carl Kotterba - um 1850 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Hof- und Gerichtsadvokaten Wenzel Grillparzer (1760–1809) und dessen Frau Anna Franziska, geb. Sonnleithner (1767–1819, Schwester von Joseph Sonnleithner)
  • nach Studium in Wien (ab 1804) zunächst ab 1810 als Hauslehrer tätig
  • ab 1813 im österreichischen Staatsdienst, zuerst in der k. k. Hofkammer, später in der Finanzverwaltung, 1823 Konzipist der allgemeinen Hofkammer
  • 1818 Berufung als Hoftheaterdichter auf fünf Jahre
  • März/April 1826 Mitglied der LudlamshöhleT in Wien (Vereinsname: Sophokles Istrianus)
  • ab 1832 Direktor des Hofkammerarchivs, 1856 pensioniert (Hofrat)
  • beurteilte die Bühnenwerke Webers äußerst negativ

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