Fritsch, Johann Heinrich

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Basisdaten

  1. 3. Februar 1772 in Quedlinburg
  2. 1829 in Quedlinburg
  3. Superintendent, Theologe
  4. Quedlinburg

Ikonographie

Johann Heinrich Fritsch, Pfarrer in Quedlinburg (Gemälde in Marktkirche Quedlinburg, Deutschland) (Quelle: Wikimedia)
Bildnis Johann Heinrich Fritsch, Helmlehner -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Dr. Johann Heinrich Fritsch, M. G. Helmlehner - um 1800 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Doktor der Theologie, königlich preußischer Superintendent der Diözese Quedlinburg, evangelischer Oberprediger an der Kirche St. Benedicti
  • Verfasser der Quedlinburger Stadtchronik von 1828 (Geschichte des vormaligen Reichsstifts und der Stadt Quedlinburg)
  • Amateur-Astronom
  • gehörte dem Verein zur Vorbereitung der Klopstock-SäkularfeierT in Quedlinburg 1824 an, in diesem Zusammenhang Kontakte zu Carl Maria von Weber; dichtete aus diesem Anlass den Willkommensgruß an Weber „Sey gegrüßt uns, Edelster“ (komponiert von Johann David Rose)
  • verheiratet mit Sophie Fritsch, geb. Haupt

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