Schwab, Andreas
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Bildquelle
Basisdaten
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†zwischen 5. Mai und 14. Juni 1810 in Frankfurt am Main
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Instrumentenbauer
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Frankfurt am Main
Dokumente
Biographische Informationen aus der WeGA
- erhielt im Dezember 1801 das Frankfurter Bürgerrecht als Orgel- und Instrumentenmacher
- in AmZ, Jg. 7, Nr. 13 (26. Dezember 1804), Sp. 208 wird ein neues Pianoforte von Schwab in Frankfurt wegen seines „starken und schönen – besonders in der Höhe glockenartigen Ton[s]“ gelobt
- im Frankfurter Staats-Ristretto, Jg. 39, Extra-Beilage zu Nr. 111 (12. Juli 1810), S. 554 Anzeige (datiert 14. Juni), dass sich mögliche Erb-Anwärter auf den „Nachlaß des verstorbenen Burgers [sic] und Instrumentenmachers, Andreas Schwab“ binnen sechs Wochen melden sollen
- im Frankfurter Intelligenz-Blatt, 1812, 3. Beilage zu Nr. 96 (17. November) wird das „letzte Meisterwerk des rühmlichst bekannten verstorbenen Instrumentenmachers Schwab, ein Fortepiano in Flügelform von Mahagonyholz, mit schwarzer Claviatur von 6 Octaven, von contra F bis F viermal gestrichen, durchaus dreychörig bezogen, auch mit 5. Pedals um Veränderungen hervorzubringen, versehen“, angeboten; ebd., 1812, 2. Beilage zu Nr. 99 (27. November) wird für den 2. Dezember 1812 die Versteigerung zweier „zu der Debitmasse des verstorbenen Instrumentenmachers Andreas Schwab gehörige[r] Pianoforte in Tafelform“ angekündigt