Clauren, Heinrich

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Basisdaten

  1. Heun, Carl Gottlieb Samuel Wirklicher Name
  2. 20. März 1771 in Dobrilugk (Lausitz)
  3. 2. August 1854 in Berlin
  4. Schriftsteller, Hofrat
  5. Berlin

Ikonographie

Heinrich Clauren, Lithographie von Friedrich Fleischmann nach Wilhelm Hensel (Quelle: Wikimedia)
Von Clauren gewidmetes Grabmal für seine Mutter Karoline Christiane Elisabeth Heun (1743–1776) in der Klosterkirche Doberlug (Quelle: Wikimedia)
Schwester Charlotte Kanitz im Jahre 1791, Schriftstellerin (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des H. Clauren, unbekannter Künstler - um 1826/1850 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des H. Clauren, Ferdinand Borofsky - 1801/1833 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis (Johann Gottlob Samuel) Karl Heun (Ps. Heinrich Clauren),  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis (Johann Gottlob Samuel) Karl Heun (Ps. Heinrich Clauren),  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Heinrich Clauren, Friedrich Fleischmann (1791) - 1824/1828 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Heinrich Clauren, um 1850 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des kursächsischen Amtmanns und Rittergutsbesitzers Johann Carl Heun (1735–1798) und dessen Frau Caroline Christiane Elisabeth, geb. Wagner; Bruder von Henriette Göschen
  • seit 1810 in Berlin in mehreren öffentlichen Stellungen tätig
  • übernahm die Redaktion der „Preußischen Staatszeitung“
  • veröffentlichte unter Pseudonym H. Clauren (Anagramm für Carl Heun) zahlreiche Novellen und Lustspiele

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