Eichberger, Joseph

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Basisdaten

  1. 26. November 1801 in Zbirow
  2. 5. März 1862 in Bremen
  3. Sänger (Tenor), Theaterdirektor, Gesangspädagoge
  4. Prag, Pest, Ofen, Wien, Kassel, Köln, Leipzig, Berlin, Mainz, Bamberg, Königsberg, Riga, Tilsit, Danzig

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Studium in Prag abgebrochen
  • am Prager Ständetheater zunächst Chorist, ab September 1823 in Solopartien
  • 1824/25 am Theater Pest, Fach: zweiter Tenorist (lt. Tagebuch der deutschen Bühnen 1824 „außerordentlich wohlklingende Stimme“), hilft im Schauspiel aus
  • 1825/26 am Theater Ofen, sang in der dortigen Freischütz-Erstaufführung (2. Dezember 1825) den Max
  • Juni 1826 bis Juni 1827 am Kärntnertortheater in Wien, sang in der Aufführung des Mozart-Requiems für Weber in der Wiener Kirche St. Joseph in der Laimgrube am 5. September 1826 das Tenorsolo
  • 1827 bis 1831 am Hoftheater Kassel, sang dort 1829 u. a. die Titelpartie im Oberon
  • 1831/32 unter Ringelhardt in Köln
  • 1832 bis 1835 unter Ringelhardt in Leipzig
  • 1835 bis 1841 an den Königlichen Schauspielen in Berlin
  • 1841/42 in Mainz, mit dem Mainzer Ensemble 1842 in London
  • 1842/43 in Bamberg und Meiningen
  • Oktober 1843 bis März 1844 Theaterdirektor in Bamberg
  • 1844 bis 1847 am Theater Königsberg
  • 1847/48 als Heldentenor und Opernregisseur in Riga
  • anschließend Gesangslehrer in Riga, Königsberg, Tilsit und Danzig
  • lebte zuletzt in Bremen

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