Bardua, Caroline
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Bildquelle
Wikimedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Caroline_Bardua.jpg
Basisdaten
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11. November 1781 in Ballenstedt
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†2. Juni 1864 in Ballenstedt
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Malerin
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Dresden, Berlin, Frankfurt/Main, Ballenstedt
Ikonographie
.jpg "Caspar David Friedrich: Gartenterrasse, 1811 – Berlin, Schloss Charlottenhof (Quelle: Wikimedia)")
.jpg "Caroline Bardua: Johanna und Adele Schopenhauer (Detail), 1806 (Quelle: Wikimedia)")
.jpg "Caroline Bardua: Caspar David Friedrich mit Trauerbinde, 1810 (Quelle: Wikimedia)")
Dokumente
Biographische Informationen aus der WeGA
- Tochter des Kammerdieners Johann Adam Bardua (1740–1818) und dessen Frau Sophie Sabine, geb. Kirchner (1760–1825)
- gefördert durch Goethe Ausbildung zur Malerin in Weimar bei Heinrich Meyer (1805 bis 1807) sowie in Dresden bei G. von Kügelgen (1808 bis 1811, dort zudem enger Kontakt zu Anton Graff); daneben auch musikalische Ausbildung bei C. C. Agthe in Ballenstedt und Destouches in Weimar; in Dresden erste Ausstellungsbeteiligungen und Porträtaufträge
- zunächst Wanderleben als selbständige Malerin, Stationen waren u. a. Coswig, Halberstadt, Halle/Saale, Leipzig, Magdeburg
- lebte anschließend mit ihrer Schwester Wilhelmine (1798–1865) von 1819 bis 1852 überwiegend in Berlin, zwischenzeitlich (nach Reisen nach Heidelberg, Krefeld, Köln und Paris) 1829 bis 1832 in Frankfurt/Main, ab 1852 in Ballenstedt
- vorrangig als Porträtmalerin aktiv (u. a. Weber-Porträt von 1821)
