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7760 Search Results
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Gustav Mahler an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Wien, Freitag, 8. oder Samstag, 9. April 1904Incipit: “Vielleicht haben Sie von meiner Euryanthenbearbeitung gelesen?”
Summary: weist auf seine Neueinrichtung der Euryanthe hin, die in Wien erfolgreich aufgeführt wurde und auch beim Publikum beliebt ist, legt Libretto bei; hatte die Einrichtung nur im Hinblick auf eine dramaturgisch geschlossenere Form für Wien vorgesehen, nun erreichen ihn aber Anfragen anderer Bühnen; fragt daher an, ob Schott an einer Drucklegung der Bearbeitung interessiert wäre
Identifier: A047412 approved
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Ludwig Strecker an Gustav Mahler in Wien (Entwurf)
Paris, Mittwoch, 13. April 1904Incipit: “Ihre frdl Zeilen v. 8. d. M. hat man mir nachgeschickt”
Summary: kann den Arbeitsaufwand bei der Veröffentlichung der Euryanthe-Bearbeitung Mahlers vor Ort nicht einschätzen und bittet um zusätzliche Informationen
Identifier: A047598 approved
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Gustav Mahler an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Wien, zwischen Donnerstag, 14. und Freitag, 22. April 1904Incipit: “Die musikalischen Änderungen sind – wie schon ein Blick auf das Textbuch beweist”
Summary: geht auf seine Neueinrichtung der Euryanthe ein, die, von Strichen und Einlagen abgesehen, weitgehend auf musikalische Eingriffe verzichte; fragt nochmals an, ob Schott an einer Drucklegung (Volksausgabe der Partitur, Orchesterstimmen) auf Grundlage seiner Bearbeitung interessiert wäre
Identifier: A047376 approved
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Marion von Weber to Ludwig Hartmann
Dresden, Wednesday, March 8, 1905Incipit: “Bei Ihrem Interesse an Staegemann, kann ich mirs nicht”
Summary: sendet ihm Wiener Kritik über Helene; hat sich geärgert, dass Strauss im abendlichen Konzert alle Ehren einsteckte, die nur Schuchs Einstudierung zu verdanken seien; sie bewundere Strauss als Komponisten, zum Lieben sei seine Sinfonia domestica aber nicht
Identifier: A045937 proposed
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Georg Kaiser an Marie Jähns, geb. Tannhäuser in Berlin
Dresden, Montag, 11. März 1912Incipit: “mit Empfehlung der Frau Baronin von Weber in Dresden”
Summary: fragt sie als Repräsentantin des Hauses Jähns, ob sie noch Briefe Webers besitze, die sie ihm zur Abschrift zur Verfügung stellen könnte, da er von Breitkopf & Härtel mit der Gesamtausgabe der Briefe Webers beauftragt worden sei
Identifier: A045939 candidate
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Georg Kaiser an Marie Jähns, geb. Tannhäuser in Berlin
Dresden, Mittwoch, 13. März 1912Incipit: “vielen Dank für die Zusendung des Briefes”
Summary: Dank für Überlassung des Weber-Briefes an Friederike Koch zur Abschrift, legt das Original wieder bei
Identifier: A045940 candidate
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Marie von Wildenbruch to Anonymus
Berlin, Tuesday, May 20, 1913Incipit: “in der Musikalien Sammlung die einst von F.W. Jähns”
Summary: in der Slg., die Jähns dem Musik‑Museum vermachte, befinde sich das Mscr. von Leyer u. Schwert, das sie gerne zur Jahrhundertfeier in Breslau oder im Märkischen Museum ausgestellt sehen würde
Identifier: A045941 proposed
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Georg Kaiser an Zahn & Jaensch in Dresden
Borsdorf b. Leipzig, Sonntag, 15. August 1915Incipit: “Besten Dank für die frdl. Zusendung des Brieffragmentes”
Summary: übersendet Autograph aus Kat. 270, No. 64 (Brief Webers vom 21. April 1826) u. weist darauf hin, dass es sich bei der Rückseite um ein Stück KlA zum Oberon handelt
Identifier: A045938 approved
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Georg Kaiser an die Königliche öffentliche Bibliothek in Dresden
Borsdorf b. Leipzig, Freitag, 17. September 1915Incipit: “Der ergebenst Unterzeichnete, bis März 1915”
Summary: erbittet in Zusammenhang mit seinen musikhistorischen Arbeiten (u. a. der Vorbereitung der geplanten Weber-Briefausgabe) Literatur aus der Dresdner Bibliothek
Identifier: A047426 proposed
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Georg Kaiser an Artaria & Co. in Wien
Gautzsch bei Leipzig, Dienstag, 25. September 1917Incipit: “vielen Dank für Ihre freundliche Auskunft vom 22. d. M.”
Summary: fragt an, ob der im Besitz von Artaria befindliche Brief vom 9. Dezember 1800 von Vater oder Sohn Weber geschrieben worden sei
Identifier: A046844 candidate