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7701 Search Results
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Steingräber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Friday, February 6, 1880Incipit: “Auf Ihre vorgestrige Anfrage theile ich Ihnen ergebenst mit”
Summary: teilen J. mit, welche Ouvertüren in der Ausgabe für Klav. 2 u. 4hdg (Mozart – Weber) enthalten sind und welche in den Bänden Klavierwerke (Originalkompositionen) zu 4 Hdn.
Identifier: A044331 proposed
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Bartholf Senff to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Friday, February 13, 1880Incipit: “Die Concerte von Weber-Bülow sind nicht in einem Gesammtband erschienen”
Summary: s. Incipit
Identifier: A044327 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, February 16, 1880Incipit: “Halten mich wohl für todt”
Summary: hat nach fast einem halben Jahr heute die Band- u. Sammelausgaben beendet, kündet Brief an
Identifier: A044278 proposed
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Max Maria von Weber to Adolf von und zu Gilsa
Berlin, Wednesday, February 25, 1880Incipit: –
Identifier: A046490 proposed
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Joseph Genser to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Saturday, February 28, 1880Incipit: “Nach mehrtägiger Abwesenheit von Wien wieder nach Hause zurückgekehrt”
Summary: schickt ihm Abschrift des Briefes von Weber an Philipp Jungh vom 12. Juni 1815 aus der Wiener Musikzeitung Jg. 6, Nr. 124 (1846), S. 498, der sich derzeit im Besitz von Dr. Ferdinand v. Wohlfahrt befindet
Identifier: A044277 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to unbekannten Herrn in Berlin
Berlin, Thursday, March 11, 1880Incipit: “Meinen verbundensten Dank für Ihre gefällige Zuschrift!”
Summary: teilt mit, dass es ihm nicht gut gehe und er im Besserungsfalle in der ihm bezeichneten Zeit auf der Redaktion vorsprechen werde.
Identifier: A044279 proposed
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 15. März 1880Incipit: “Wir sind im Besitze Ihres angenehmen Gestrigen”
Summary: J. hatte offensichtlich wegen Ungenauigkeiten in der Ausgabe der Polonaise op. 21 von W. Meves rückgefragt, und der Verlag teilt die Originalnotiz von Mewes mit, die ihn zur Änderung des Originals veranlaßt hat. Jähns gibt mit Blaustift auf dem Brief Kommentare dazu
Identifier: A044308 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Thursday, March 18, 1880Incipit: “Unser Briefwechsel ist arg in's Stocken gerathen”
Summary: wundert sich über M's langes Schweigen und fragt nach dem Grusnd
Identifier: A044280 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, March 22, 1880Incipit: “Ei, warum denn gleich so übeldenkend?”
Summary: informiert über Weber-Skizze in Herm. Franke, Handbuch der Musik (1867) und dass Paul de Chasot (+ 1879) Euryanthe ins Französische übersetzt hat
Identifier: A044310 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, March 29, 1880Incipit: “Frischen fröhlichen Frühlings= und Ostergruß!”
Summary: Dank für Textbuchsendung
Identifier: A044311 proposed