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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, from Thursday, 28 to Friday, September 29, 1876Incipit: “Als das Paket an Sie fort war, erhielt ich”
Summary: dankt für Übersendung von J's Agnus Dei und macht Anmerkungen zu einzelnen Nummern des WV, schickt ihm Abschriften aus Quellen, die er im vorigen Brief genannt hat und nennt Komponisten von Rübezahl, Oberon und Preciosa
Identifier: A043872 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Thursday, October 19, 1876Incipit: “Die letzte Kreuzbandsendung von mir werden Sie wol erhalten haben”
Summary: schickt weitere Anmerkungen zum WV und betont, dass er mit seiner Textbuchsammlung erst am Anfang stehe
Identifier: A043873 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, from Thursday, 19 to Monday, October 23, 1876Incipit: “So eben erhielt ich wieder ein Zeichen”
Summary: Antwort auf die Anmerkungen u. Korrekturvorschläge von Musiol zu seinem WV. Kommt nochmal auf das angebliche Plagiat Webers zurück (Jungfernkranz). Äußert sich zu Webers Messen und zur Stellung des Hofkapellmeisters in Dresden. Äußerungen zu seinem WV und dessen Rezensionen, Frage nach dem verbrannten Schrank wird erörtert
Identifier: A043847 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Friday, October 27, 1876Incipit: “Auch ich muß mit einem General-Dank anfangen”
Summary: geht auf Brief von J. ein und auf das angebliche Plagiat Webers das Lied vom Jungfernkranz betreffend (Böhner), äußert sich zu weiterer Literatur über Weber, schickt Aufsätze von sich und die genannten Titel von Biedenfeld, Cornet und Reißmann
Identifier: A043874 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sunday, October 29, 1876Incipit: “Heut will ich mich recht kurz fassen”
Summary: dankt für letzte Sendungen, staunt, dass M. den MMW in 2 Tagen gelesen habe und teilt mit, dass er auf der Beerdigung von Hermann Mendel war und bittet ihn, ihn in das Schuberthsche Lexikon aufzunehmen, Notizen könnte er ihm senden. Sehr warmherzige Charakterisierung M’s.
Identifier: A043848 proposed
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Hermann Schaffer to Eugen Pappenheim in Berlin
Ratibor, Tuesday, October 31, 1876Incipit: “In ergeb. Beantwortg d. geehrt. Schreib. v. 26/10. c”
Summary: teilt mit, dass der frühere Rector Chori, Herr Bester mitteilte, dass im Inventar die Stimmen der G-Dur Messe Webers sind und dass er sie selbst einigemale zur Aufführung brachte
Identifier: A043896 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, October 31, 1876Incipit: “Also auch H. Mendel todt!”
Summary: äußert sich zum Tode Mendels, weist auf die Sammlung “Freut euch des Lebens” Hamburg 1875 hin, in der bei Nr. 60 Weber als Lieddichter angegeben ist, im Verzeichnis von theoretischen Werken über Musik von List & Franke in Leipzig fand er unter Nr. 1131 ein Liederspiel “Der Kosak und der Freiwillige”, das er im WV nicht gefunden hat. Bietet sich an, in ihm zugänglichen Schul-Liederbüchern Weber-Kompositionen aufzulisten
Identifier: A043875 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, November 6, 1876Incipit: “General=Dank, Jahrgang 1876”
Summary: schreibt, dass Mendel nur 43 Jahre alt geworden ist. Nekrologe werden im Echo und derMusiker-Zeitung erscheinen, die er ihm senden wird. In Wien ist nach Mitteilung von M. die Jubel-Ouvertüre ohne God save the King gespielt worden. J. wird Genaueres einholen. Weber-Lieder in Schulliederbüchern interessieren ihn sehr. M. hatte ihm eine Zusammenstellung angeboten
Identifier: A043849 proposed
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Julius Joseph Maier to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Wednesday, November 8, 1876Incipit: “Unsere Bibliothek besitzt weder eine Ines de Castro von Leo”
Summary: kann von Leo, Bianchi oder Blangini keine Ines de Castro nachweisen, lediglich von Zingarelli, Mailand 1803 u. B. A. Weber schrieb zu einem Schauspiel (Autor unbekannt) Musikstücke (Ledebur, S. 628)
Identifier: A043862 proposed
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Ferdinand Hiller to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, between Thursday, July 6 and Friday, November 10, 1876Incipit: “mit freundlichstem Gruße”
Summary: Paketschein, hs. ausgefüllt vom Absender Dr. Ferdinand Hiller für die Übersendung des Autographs der Ouvertüre “Beherrscher der Geister” von C. M. von Weber, wegen unleserlichem Stempel ist zu vermuten, dass die Übersendung nach dem 6. Juli 1876 (Ankündigung) erfolgte (die Rücksendung der Hs. von Jähns datiert vom 10. November 1876)
Identifier: A043831 proposed