Friday, October 30, 1812
Weimar

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d: 30t früh ½ 10 Uhr zu der K: Hoheit. LectionT. Sie spielt an meiner
Sonate*.
Portechaise
Nachtische bey Genast. Abends bey F: v: Reizenstein, und Falk. gesungen
gespielt. Er vorgelesen. Seestükke*. bis 12 Uhr.

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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Commentary

    • K:abbreviation of “Kaiserlichen”.
    • “… Sie spielt an meiner Sonate”Vgl. dazu Webers Brief an H. Lichtenstein vom 1. November 1812.
    • “… gesungen gespielt. Er vorgelesen. Seestükke”Vgl. dazu auch die Schilderung im Brief an H. Lichtenstein vom 1. November 1812. Der Zyklus Seestücke erschien 1819 im Bd. 1 der dreibändigen Ausgabe Johannes Falk’s auserlesene Werke. (Alt und neu.) bei Brockhaus in Leipzig (S. 59–359); er war über einen längeren Zeitraum hinweg entstanden (sporadische Datierungen in der Erstausgabe zwischen 1787 und 1817).

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