Tuesday, October 1, 1816
Prag

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Der Erste Oktober. an Gage pro: September erhalten
= 166 ƒ 40 xr.
Pensionsfond
lezte Gage. gearbeitet in den BüchernT. Mittag bey Graf
Collowrath
. nicht wohl.
Abends Junghs und Apitz bey Lina
zum Thee.
Von Apitz erhalten als Rest der Möbel Zahlung
nehmlich für den Schreibtisch 150 ƒ Chaiselong 6 Stühle 180 ƒ
Comode* 40 ƒ, Kleider schrank 40 ƒ zusammen 410 ƒ, also noch Rest
mit 310 ƒ W. W: erhalten. als dann für verkaufte Musikalien
erhalten 60 ƒ 50 xr. da ich ihm aber 50% Rabatt versprach, netto
erhalten 30 ƒ 25 xr.
an ihn gezahlt. für die Rangel
Partitur No 17

Wachsleinwand
Bancal und PostSpesen
4 Stük Cantaten Titel
4 Partituren zu binden
Porto
ein Faß 3 ƒ 18 xr: und eine Kiste 3 ƒ 18 xr zusammen

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|4 ƒ10. xr
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|14 ƒ
|5. ƒ15. xr
|30. xr
|20 ƒ
|60 ƒ
|48. xr
|6. ƒ36. xr

Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Text Constitution

  • “:”uncertain transcription
  • “nca”uncertain transcription

Commentary

  • “… 6 Stühle 180 ƒ Comode”Eine Kirschbaum-Kommode hatte Weber laut Tagebuch am 3. Juli 1813 gekauft, allerdings ist fraglich, ob er die verkaufte, denn zu dem 1817 nach Dresden übersandten Hausrat gehörte auch eine Kommode; vgl. Webers Brief an C. Brandt vom 31. August / 1. September 1817.
  • W. W:abbreviation of “Wiener Währung”.

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