Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, 28. Februar 1882 (Auszug)
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- 1882-02-24: to Stein
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- 1882-04-18: to Musiol
- 1882-03-08: from Musiol
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- 1882-01-08: to Musiol
- 1882-02-28: from Musiol
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- 1882-04-18: to Musiol
- 1882-03-08: from Musiol
[…] Die „Weberiana“ haben jetzt auf d. k. Bibl. ein paar prächtige eichene Schränke bekommen mit der I(nschrift am Kopf: „C. M. v. Weber“ die aus dem Holz erhaben herausgeschnitten ist. So bildet das Gutgemeinte nun ein im höchsten Sinne auch Gutaufgenommenes. – Ich bin getrost, – Was ich geliebt, – ich weiß es sicher, es wird leben, – nennt ihr es auch veraltet eben; – denn das, was edel, wahr und schön – kann nimmermehr verloren gehn!
Nun alte Leute machen gern Verse, das wissen Sie ja …
Ihr
F. W. Jähns.
Editorial
Summary
berichtet über die Aufführung von Tauberts Landsknechte und erzählt, dass seine Weberiana-Sammlung in der Kgl. Bibliothek jetzt prächtige eichene Schränke bekommen habe
Incipit
“Anbei sende ich das Textbuch von Taubert's Landsknecht”
Responsibilities
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit