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Absage des geplanten Konzerts in Mannheim von Carl Maria von Weber
Schreibtafel von Mannheim, Nr. 74 (28. Dezember 1810), Bl. 1v
Incipit: „Das von Unterzeichnetem auf morgen den 29. Dez. angekündigte Konzert, kann …“
Zusammenfassung: Anzeige bzw. Entschuldigung von Carl Maria von Weber, dass sein bereits angekündigtes Konzert nicht stattfinden wird, weil das Orchester seine Zusage ihm gegenüber zurückgenommen habe
Entstehung: 28. Dezember 1810 (laut TB)
Kennung: A030586 bearbeitet
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Aufführungsbesprechung Mannheim: „Phädra“ nach Jean Racine von Friedrich Schiller am 27. Dezember 1810
Schreibtafel von Mannheim, Nr. 75 (29. Dezember 1810), Bl. 1r–1v
Incipit: „Indem einer unserer größten Dichter eine fast wörtlich treue Uebertragung …“
Zusammenfassung: Schreibtafel von Mannheim: „Phädra“ nach Jean Racine von Friedrich Schiller
Kennung: A030555 Kommentar in Bearbeitung
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Anagramm-Charade (Die Fuge)
HellS III (1828), S. 154–155
Incipit: „Ich bin ein hehres, ernstes Wesen, Dem wahrer Meister nur gebeut, Der nun, vor …“
Zusammenfassung: Rätselspiel in Versen über die Kompositionsform: Fuge; die Anfangsbuchstaben der letzten vier Zeilen ergeben das Lösungswort
Entstehung: 1810 (laut KS)
Kennung: A031283 bearbeitet
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Carl Maria von Weber: Plan zu einer Neuen Musikzeitung
Incipit: „Text nicht vorhanden; Schrift erschlossen über Webers Tagebuch“
Entstehung: 4. Januar 1811 (laut TB)
Kennung: A031756 bearbeitet
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Rezension zu 7 Variationen über ein Originalthema op. 9
Königlich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen, Jg. 11, Nr. 3 (5. Januar 1811)
Incipit: „Theme original varié pour le Piano-Forte, par Charles Marie Baron de Weber. Op. …“
Zusammenfassung: Rezension zu 7 Variationen über ein Originalthema op. 9 (WeV R.7) von C. M. v. Weber
Kennung: A032504 in Bearbeitung
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Tonkünstlers Leben. Fragment V (Entwurf)
Incipit: „Dem GesellschaftCircel entronnen, betrete ich mein stilles einsames Zimer, und …“
Zusammenfassung: Protagonist Felix klagt in seinem stillen Kämmerlein über die Vergeblichkeit des Weltgetriebes und der menschlichen Empfindungen
Entstehung: 10. Januar 1811 (laut A)
Kennung: A031023 Kommentar in Bearbeitung
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Tonkünstlers Leben. Fragment V (Erstdruck)
Hinterlassene Schriften von Carl Maria von Weber, Bd. 1 (1828), S. 101–105
Incipit: „Dem Gesellschaftszirkel entronnen, betrete ich mein stilles, einsames Zimmer, …“
Zusammenfassung: Protagonist Felix klagt in seinem stillen Kämmerlein über die Vergeblichkeit des Weltgetriebes und der menschlichen Empfindungen
Entstehung: 10. Januar 1811 (laut A)
Kennung: A031551 Kommentar in Bearbeitung
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Korrespondenz-Nachrichten aus Karlsruhe
Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 5, Nr. 11 (12. Januar 1811), S. 44
Incipit: „Mit dem hiesigen Hoftheater ist eine bedeutende Veränderung vorgegangen. Vogel, …“
Zusammenfassung: Theaternachrichten Karlsruhe; am Ende kurze Anzeige über Webers Konzert am 21. Dezember 1810 in Karlsruhe
Kennung: A032291 Kommentar in Bearbeitung
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Aufführungsbesprechung Mannheim: „Aschenbrödel“ von Nicolo Isouard am 26. Dezember 1810
Zeitung für die elegante Welt, Jg. 11, Nr. 16 (22. Januar 1811), Sp. 127–128
Incipit: „Die Oper Cendrillon von Nic. Isouard de Malte, welche in Paris so viel Glück …“
Kennung: A030875 bearbeitet
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Carl Maria von Weber: Rezension über „Sechs Variationen für Klavier zu 4 Händen“ von Johann Gänsbacher
Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 13, Nr. 16 (17. April 1811), Sp. 280
Incipit: „Eine sehr anziehende Kleinigkeit die unter der Menge erscheinender Variationen …“
Zusammenfassung: knappe Rezension über die Komposition von Gänsbacher, hebt die Variationen 1, 3 und 6 als besonders gelungen hervor
Entstehung: 30. Januar 1811 (laut TB Sendung an Gottfried Weber), 3. Februar 1811 (Rücksendung) bzw. 20. März 1811 (an AmZ)
Kennung: A031130 bearbeitet