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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Donnerstag, 5. Februar 1885

    Incipit: „Schönen Dank für Ihre lieben Zeilen“

    Zusammenfassung: dankt für Literaturhinweis, hat sich das Handlexikon von Friedrich Bremer bereits gekauft und sich über den Artikel Jähns gefreut, an Stahlstich von Kind wäre er interessiert, zur Beschäftigung mit M’s Benedicamus-Sendung ist er noch nicht gekommen

    Kennung: A044460 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Samstag, 7. Februar 1885

    Incipit: „Obwohl schon über zwei Monate seit meinem letzten Briefe an Sie vergangen sind“

    Zusammenfassung: muss Lipsius das Briefprojekt wegen seiner gesundheitlichen Befindlichkeit absagen und die ihm verbleibende Zeit und Kraft auf den Nachtrag zum Werkverzeichnis verwenden; hofft im Sommer in Leipzig ausführlich mit ihr sprechen zu können

    Kennung: A045193 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Freitag, 13. Februar 1885

    Incipit: „Nur danken will ich, daß sie mir ob meiner wenigen „Liebenswürdigkeit“ nicht zürnen und sie vergessen wollen.“

    Zusammenfassung: dankt für ihr Verständnis für seine Absage, sein Gesundheitszustand sei sehr schlecht, er hofft auf ihren Berlin-Besuch im Frühjahr

    Kennung: A045194 bearbeitet

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Sonntag, 15. März 1885

    Incipit: „Sie haben es mir doch hoffentlich nicht verdacht“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er den Gedanken hegt, eine Monographie zu verfassen Carl Maria von Weber und sein Freischütz in London, er hat schon viel Material beisammen, erwarb kürzlich das Manuskript der Freischütz-Bearbeitung für Covent Garden, es stammt von Barham Livius, mit dem Weber in Briefwechsel stand; fragt, ob er diese Briefe kenne und was er zu seinem Projekt meine

    Kennung: A044482 bearbeitet

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Montag, 16. März 1885

    Incipit: „Wie ich aus Zeitungen erfuhr“

    Zusammenfassung: kondoliert zum Tod von Albert Tannhäuser; schickt ihm den angebotenen Stahlstich von Friedrich Kind (Daffinger sculps. [Johann] Passini sculps.); heute vor 2 Jahren verstarb Cielchen

    Kennung: A044476 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Mittwoch, 18. März 1885

    Incipit: „Mein dummer Schreibekrampf drückt wir wieder“

    Zusammenfassung: dankt für Stahlstich von Kind, kommt in die Weberiana-Sammlung auf der Kgl. Bibliothek, erläutert ihm, was auf dem Weberschen Skizzenblatt außer dem Benedicamus noch drauf ist

    Kennung: A044461 bearbeitet

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Donnerstag, 26. März 1885

    Incipit: „Es hat mich sehr gefreut, daß Ihnen das Bild von Kind“

    Zusammenfassung: da er das Bild von Kind selbst geschenkt bekommen hatte bittet er J. darauf zu vermerken, dass Julie von Pfeilschifter in Wiesbaden die Geberin sei; bittet J. leihweise um einen Original-Klav.A. der Silvana, da er die neue Ausgabe von Pasqué/Langer besprechen möchte; er hat sie von seinem Freund Peter Joseph Langer geschickt bekommen

    Kennung: A044477 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Samstag, 28. März 1885

    Incipit: „Erst aus Ihrem letzten Brief habe ich ganz ersehen“

    Zusammenfassung: M. hatte um einen Klavierauszug zur Silvana gebeten, um ihn mit der Pasqué-Langerschen Ausgabe zu vergleichen; J. verspricht ihm den aus seiner Sammlung quasi illegal zu schicken, da er nur zur persönlichen Einsicht zu Hause aus der Slg. auf der Kgl. Bibliothek entleihen darf, bittet um schnelle Rücksendung

    Kennung: A044462 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Sonntag, 29. März 1885

    Incipit: „Es ist wirklich und wahrhaftig der Pasqué-Langer’sche Klavierauszug der „Silvana““

    Zusammenfassung: wundert sich, dass J. den obigen Klav.A. noch nicht hat; möchte Tonger veranlassen, das Textbuch u. die Partitur herauszugeben; der Vater von Frl. v. Pfeilschifter ist Goethes ein Knabe, welcher Pfeile schiftete

    Kennung: A044478 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 30. März 1885

    Incipit: „Gleich nach Empfang Ihres Briefes von gestern“

    Zusammenfassung: schickt ihm leihweise Silvana

    Kennung: A044463 in Bearbeitung