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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 30. März 1885Incipit: „Sendung an Sie so eben der Post übergeben“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044464 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 2. April 1885Incipit: „Anbei den Klavier-Asuzug – endlich!“
Zusammenfassung: schickt J. den entliehenen Silvana-Klav.A. zurück. Weiß nicht, ob er loben oder verdammen soll. Musik ist nicht mehr Weber. Textbuch sollte er von Pasqué bekommen, hat es aber noch nicht
Kennung: A044479 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Maria von Weber in Berlin
Berlin, am Donnerstag, 2. April 1885Incipit: „Mit inniger und vollster Herzensfreude“
Zusammenfassung: dankt für Einladung zu Wildenbruchs Hochzeit mit Marie von Weber, entschuldigt wegen Krankheit seine Frau
Kennung: A044465 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 12. April 1885Incipit: „Der nächste Zweck dieser Zeilen ist, anzuzeigen“
Zusammenfassung: bestätigt die Rücksendung des Silvana-Klavierauszuges, äußert sich kritisch zur Pasqué-Langer-Ausgabe. Geht heute zur Hocheit von Maria v. Weber mit Ernst v. Wildenbruch
Kennung: A044466 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 18. Mai 1885Incipit: „Es ist Ihr letzter Brief (No. 123) bereits wieder“
Zusammenfassung: kommt nochmals auf die Silvana von Pasqué-Langer zurück und äußert seine Bedenken; glaubt, dass das Benedicamus doch von Weber herrühre und berichtet, dass er eine sehr gute Aufführung des Abu Hassan gesehen habe
Kennung: A044467 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sonntag, 24. Mai 1885Incipit: „Ob das Weber-Denkmal in Eutin gesichert sei-?“
Zusammenfassung: teilt ihm auf Anfrage den Stand der Spenden zum Eutiner Weber-Denkmal mit, die noch lange nicht ausreichen; benennt die Mitglieder des Eutiner Ausschusses zur Errichtung des Denkmals (Rochus von Liliencron, Rechtsanwalt Böhmcker, F. Bader, M. von Wedderkop, Hermann Roese, Verlagsbuchhändler Struve); reist zur Kur nach Bad Meinberg, kommt vermutlich nicht nach Dresden, es plagt ihn Gicht
Kennung: A044468 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 13. Juni 1885Incipit: „Ehe Sie Sich in die Gesundheitserfrischung begeben“
Zusammenfassung: macht J. aufmerksam auf ein Weber-Porträt in der Zs. Polyhymnia Jg. 1 (1826) u. ein Faks. des Liedes Schmerz (JV 274) darunter und ein Gedicht über Weber von Böhringer. Weiß noch nicht, wann er die Besprechung über den Silvana-Klav.A. schreiben wird, möchte seinen Freund Tonger nicht verstimmen
Kennung: A044480 in Bearbeitung
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Max Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Nürnberg, Freitag, 28. August 1885Incipit: „Alles in Ordnung! Es wird Dich interessieren“
Zusammenfassung: teilt dem Vater mit, dass in der Gastwirtschaft Wolfsschlucht in Nürnberg in einem Saal eine große Handzeichnung von Kaulbach hängt, Lützows wilde Jagd darstellend, der Reiter trägt Körners Züge
Kennung: A044469 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 5. Oktober 1885Incipit: „Denn seit dem 7. Juli 1876 mit einander in heiterer“
Zusammenfassung: Kur in Bad Meinberg hat ihm nichts gebracht, hatte am 1. August goldne Hochzeit, aber seine Frau ist sehr leidend, er componiert, dociert und schreibt zwar noch, aber am Nachtrag geht es sehr langsam vorwärts, kommt nochmals auf das Benedicamus zu sprechen und schickt ihm eine Abschrift des heute gesungenen Notentextes in Dresden, erwähnt die Charakteristik von Webers beiden Messen, beschäftigt sich z. Zt. mit dem Urteil der Franzosen des Freischütz für den Nachtrag, danach wird er sich mit den Engländern beschäftigen, hat jedoch nur mangelhafte Sprachkenntnisse
Kennung: A044470 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt
Berlin, Montag, 5. Oktober 1885Incipit: –
Zusammenfassung: „Interessantes Schreiben über Weber“
Kennung: A044471 in Bearbeitung