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Wolf Hugo von Lindenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
vor Donnerstag, 20. Oktober 1881Incipit: „Dem kgl. Profeßor u. Musikdirector, Hrn Jähns“
Zusammenfassung: teilt ihm den Inhalt der Bronzetafel mit, die aus Veranlassung der 60. Wiederkehr des Einzugs von Weber in das Haus der damaligen Galeriestraße 9 im kommenden Herbst dort angebracht werden soll
Kennung: A044389 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wolf Hugo von Lindenau in Berlin
Berlin, Donnerstag, 20. Oktober 1881Incipit: „Euer Hochwohlgeboren schöner Plan“
Zusammenfassung: dankt dem damaligen Besitzer des Hauses Galeriestraße 18, in dem Weber 1822–1826 wohnte, für seine Absicht, eine Gedenktafel anbringen zu lassen; macht ihn darauf aufmerksam, dass er für ein paar Tage ein autographes Blatt Webers zur Einsicht aus der Kgl. Bibliothek habe, auf dem Weber seine Ausgaben für diese Wohnung aufgeschrieben hat; er würde ihm das Blatt gern zeigen und bittet um Nachricht, wann er ihn aufsuchen kann; legt ihm ein nicht näher bezeichnetes Blatt für seine Hausakten bei
Kennung: A044349 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wolf Hugo von Lindenau in Berlin
Berlin, Montag, 24. Oktober 1881Incipit: „Euer Hochwohlgeboren beehre ich mich, in der Anlage eine genaue Copie“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Abschrift von seiner Hand des Kosten-Verzeichnisses von Weber für dessen Wohnung in der Großen Frauengasse, die von Lindenau anlässlich seines Besuches bei Jähns erbeten hatte
Kennung: A044350 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 29. Oktober 1881Incipit: „Seien Sie nur nicht böse daß ich so lange“
Zusammenfassung: entschuldig lange Schweigen durch viele Arbeit (11. Aufl. des Schuberth'schen Lexikons, 4. Aufl. des Katechismus der Musikinstrumente, einen Katechismus der musikalischen Formen, Rezension usw.); bedauert, dass es J. nicht gut geht, er muß doch noch 1900 erleben!
Kennung: A044358 in Bearbeitung
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Karl Richard Lepsius an Jacob Landsberger
Donnerstag, 17. November 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlaß; betr. Annahme des Geschenks, Kanzleischreiben
Kennung: A045911 in Bearbeitung
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Helene von Hülsen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 21. November 1881Incipit: „Darf ich Sie, hochgeschätzter Herr Professor“
Zusammenfassung: Einbladung zum Kaffee für Freitag, den 25. November 1881, 6 Uhr abends (im kleinen Kreis und Überrock)
Kennung: A044343 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 6. Dezember 1881Incipit: „Ihr letzter Brief (No. 104) v. 29. Oct.“
Zusammenfassung: deutet an, dass sich etwas Entscheidendes ereignet hat, M. solle raten, aber er werde bald das Geheimnis lüften
Kennung: A044351 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 13. Dezember 1881Incipit: „Trotzdem, daß Sie nicht schrieben,“
Zusammenfassung: sehr persönlicher Brief über seine Situation und Erläuterung, was seine Name polnisch bedeutet: er muss; er ist zufrieden mit seinem Los und kann sich nicht vorstellen, in Leipzig oder Berlin arbeiten zu können
Kennung: A044359 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 14. Dezember 1881Incipit: „Wir haben uns auf uns zugekommene Empfehlungen hin bereit erklärt“
Zusammenfassung: teilen mit, dass Benedicts Schrift über Weber hg. von L. Ernst-Schmidthausen in ihrem Verlage erscheinen soll und einen Katalog der Werke Max Maria von Webers (vielm. Carl Maria von Webers) im Anhang enthalten wird, der sich auf die Forschungen von J. stützt; legen diesen Katalog-Anhang bei mit der Bitte zu prüfen, ob Einverständnis für die Publikation besteht
Kennung: A044338 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 1. Januar 1882Incipit: „Heut komme ich mit doppelten Wünschen“
Zusammenfassung: Geburtstags- u. Neujahrglückwünsche u. Bericht über eine ihm bekannt gewordene Kritik des Münchener Oberon unter Wüllner
Kennung: A044392 bearbeitet