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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 14. November 1882Incipit: „Ich komme leider erst heute dazu“
Zusammenfassung: hat mit verschiedenen Sängern den Text in Reimen probiert, Meinungen sind geteilt, Tendenz aber, dass er sich so besser singen lässt, will noch Herrn Vogl abwarten, schickt Jähns seinen Klavierauszug der Arie zur Durchsicht
Kennung: A044402 bearbeitet
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Marion von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 17. November 1882Incipit: „Endlich kann ich Dir die gewünschte Auskunft schicken“
Zusammenfassung: es geht um die Tagebucheintragungen der empfangenen und geschriebenen Briefe Beethoven betreffend. J. hatte einen diesbezüglichen Fragezettel geschickt, den Marion bestätigt
Kennung: A044407 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 15. Dezember 1882Incipit: „Ihre Zusendung hat mir eine drei=doppelte Freude bereitet“
Zusammenfassung: raisoniert über den Zustand der Welt: Geld! ist der beherrschende Gedanke – und damit kommt das Chaos u. es ist gut, dass wir das nicht mehr erleben!
Kennung: A044387 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 18. Dezember 1882Incipit: „Zuerst den Ausdruck meiner aufrichtigsten Freude“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, hat eine Biographie über Fritze geschrieben, war deswegen zwei Tage im Juli in Berlin bei der Witwe. Hat etwas Freischütz betreffendes für J. aufgegabelt (nichts Näheres). Schreibt einen selbst komponierten Ländler auf in dem Brief. Hat 750 Mark Gehalt mit 3 Kindern.
Kennung: A044396 in Bearbeitung
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Wolf Hugo von Lindenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, 1882Incipit: „Dem kgl. Profeßor u. Musikdirector, Hrn Jähns“
Zusammenfassung: teilt ihm den Inhalt der Bronzetafel mit, die aus Anlaß der 60. Wiederkehr des Einzugs von Weber in das Haus der damaligen Galeriestraße 9 auf seine Veranlassung angebracht worden ist
Kennung: A044389 in Bearbeitung
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Lola Beeth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 1. Januar 1883Incipit: „Erlauben Sie daß ich Ihnen zum Jahreswechsel meine herzlichsten Wünsche sende“
Zusammenfassung: Wünsche zum Jahreswechsel und Begleichung ihrer Schuld
Kennung: A044410 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an seine Nichte Anna
Berlin, Mittwoch, 10. Januar 1883Incipit: „Habe herzlichsten Dank für Deinen lieben Brief“
Zusammenfassung: dankt für Wünsche (zum Neujahr und zu seinem Geburtstag), kann nur wenig schreiben, leidet seit 6 Wochen an Doppelsichtigkeit, sein Arzt Prof. Dr. Hirschberg hat ihm dringend Schonung verordnet; schwere Sorge ist eingekehrt; Unterschrift: von Deinem | treuen alten | Onkel | Wilhelm
Kennung: A044416 in Bearbeitung
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Carl von Weber an J. G. Cotta’sche Buchhandlung in Stuttgart
Dresden, Montag, 29. Januar 1883Incipit: –
Kennung: A046510 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 31. Januar 1883Incipit: „Anbei ein Novum von mir!“
Zusammenfassung: berichtet über vom Verleger angenommene eigene Kompositionen, schickt ihm sein eben erschienenes Symphonisches Adagio
Kennung: A044417 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Januar 1883Incipit: „Ihre lieben Wünsche von Herzen erwiedernd“
Zusammenfassung: kann wegen Doppelsichtigkeit nicht länger schreiben. Jetzt wird wohl der Supplem.=Bd. nicht fertig werden!
Kennung: A044415 in Bearbeitung