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Friedrich Wilhelm Jähns an August Wernher in Zweibrücken
Berlin, Montag, 11. April 1881Incipit: „Das im Text dieses Herrn zu Abu-H. befindliche Recit. „Nein nein, ich sterbe nicht““
Zusammenfassung: Notiz zu einem geplanten Brief an Dr. Wernher(?); nachkomponierte Arie Nr. 10b zu Silvana betreffend, die in Abu Hassan zwischen Nr. 1 u. 2 eingelegt wurde, wie ein Berliner Tb von 1825 ausweist. Der bei Schlesinger 1825 erschienene Klavierauszug weist genau die Worte auf, wie sie von Dr. Wernher in dessen Brief zitiert wurden (betr. Brief nicht in der Slg. Jähns)
Kennung: A044346 in Bearbeitung
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Heinrich Dorn an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 12. April 1881Incipit: „Verehrtester! nachdem mich um 5 Uhr meine Schülerin verlaßen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er während seines Engagements in Berlin vom 1. Oktober 1849 bis 1. Januar 1869 den Oberon 79mal dirigiert habe, aber kein Mal an Webers Geburtstag (18. Dez.), nur einmal ist er am 5. Juni gegeben worden. In der Spielzeit 1853/54 war er nicht auf dem Plan
Kennung: A044340 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 18. April 1881Incipit: „Meine Antwort auf Ihren werthen Brief vom 11ten vor. Mts“
Zusammenfassung: stellt einiges im Brief vom 20. Oktober 1879 Gesagte im Hinblick auf die verwendete Musik Webers im englischen Abon Hassan richtig; ist interessiert, für deutsche Musikzeitschriften als Auslandskorrespondent zu arbeiten und bittet J. um Vermittlung
Kennung: A044366 in Bearbeitung
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Carl von Weber an Robert von Puttkamer
Dienstag, 17. Mai 1881Incipit: –
Zusammenfassung: Angebot von Webers Flügel betr.
Kennung: A045908 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sonntag, 29. Mai 1881Incipit: „Zuerst und vor allen Dingen lassen Sie mich Ihnen“
Zusammenfassung: schreibt ihm seine detaillierten Feststellungen über die englische Freischütz-Aufführung von 1824, und über Aufführungen auf englischen Theatern und durch deutsche Truppen in englischen Theatern bis 1849, listet englische Ausgaben auf. Der Klavierauszug von Rockstro (1849) bei Boosey & Co ist Caroline von Weber gewidmet. Erwähnt, dass er einen Nekrolog auf Max Maria von Weber geschrieben habe in der Musical Times
Kennung: A044367 in Bearbeitung
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Robert von Puttkamer an Carl von Weber
Dienstag, 31. Mai 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlaß, Annahme des Geschenks betr.?????
Kennung: A045909 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 11. Juni 1881Incipit: „Gestern erst von einer vierwöchentlichen Cur in Ems zurückgekehrt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Wunsch aus J's Brief sofort versuchen wird zu erfüllen, betont aber, dass die Bibliothek keine musikalischen Zeitungen habe
Kennung: A044341 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 13. Juni 1881Incipit: „Tausend Dank für Ihre lieben, freundlichen Zeilen“
Zusammenfassung: dankt für J's Bemühungen, ihn in die deutsche Fachpresse einzuführen und schickt ihm Antworten auf seine Fragen vom 7. Juni 1881
Kennung: A044368 in Bearbeitung
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Wilhelm Assmann an Edwin Assmann
Königsberg, Dienstag, 14. Juni 1881Incipit: „Lieber Edwin! Frau Emma S. schickte mir gestern Deinen Brief an sie zu“
Zusammenfassung: teilt seine Eindrücke (nach 60 Jahren!) von der ersten Freischütz-Aufführung in Königsberg mit, die von der Hurayschen Schauspielertruppe gegeben wurde; er gibt aus der Erinnerung die Besetzung an mit kuriosen Kommentaren
Kennung: A044337 Kommentar in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Donnerstag, 16. Juni 1881Incipit: „J'ai eu le fort de na pas repondre“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Trauermarsches und bedauert aufs neue, dass er ihm bei seinen englischen Recherchen nicht helfen könne u. weist ihn auf The musical Times hin. Sein Anliegen mit den Freischütz-Aufführungen 1880 hat er nicht vergessen
Kennung: A044362 in Bearbeitung