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Ständisches Theater Riga an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riga, Dienstag, 30. März 1880Incipit: „Erst jetzt bin ich in der Lage, Ihrem Wunsche zu entsprechen“
Zusammenfassung: schickt ihm eine vollständige Aufstellung im Jähnsschen Schema von Aufführungen Weberscher dramatischer Werke. Er bemerkt dazu, dass es eine mühevolle Arbeit war, da es kein Theaterarchiv gibt
Kennung: A044329 in Bearbeitung
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Fürstliches Hoftheater Sigmaringen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sigmaringen, Dienstag, 4. Mai 1880Incipit: „Auf Ihre gefällige Zuschrift vom 10. 10. 78 antworte ich erst heute“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern. Es fanden nur vier Aufführungen der Preciosa von 1875–1880 statt
Kennung: A044276 in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Mittwoch, 5. Mai 1880Incipit: „Je crois qu'il est possible d'obtenir“
Zusammenfassung: es geht um Aufführungszahlen Weberscher Opern in Pariser Theatern, die J. erbeten hatte. Er wird ihm helfen, wenn es etwas Zeit hat
Kennung: A044319 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 16. Mai 1880Incipit: „Zuerst einen frischen u frohen Festgruß“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen. Köchel u. Klöden schickt er noch nicht zurück
Kennung: A044312 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 22. Mai 1880Incipit: „Schönen Dank für Ihre lieben Zeilen“
Zusammenfassung: hatte Grippe, hat aber immerhin den komplizierten Abschnitt zum Freischütz über die Eremiten-Sache vollendet und ist ganz zufrieden damit. Bei List & Franke in Leipzig ist ein Brief an Rochlitz für 140,- Mark weggegangen. Ein ganz collossaler Preis für einen blossen Brief
Kennung: A044281 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
London, Dienstag, 25. Mai 1880Incipit: „Meine Reise ist bis jetzt Gott lob u. Gott behüth's recht gut verlaufen“
Zusammenfassung: berichtet von der glücklichen Ankunft in London und von seinem vorherigen Aufenthalt in Cöln, wo er Genée, Reinhart Jähns, Kramers und Lilli Lehmann traf
Kennung: A046491 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 27. Mai 1880Incipit: „Also waren Sie doch krank, wie ich vermuthet“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, u. a. wie er sich mit Tappert entzweit hat
Kennung: A044313 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
Liverpool, Freitag, 28. bis Samstag 29. Mai 1880Incipit: „Wenn Du diesen Brief empfängst rollt schon ein gutes Stück Atlantischer Ocean“
Zusammenfassung: Berichtet über seinen Aufenthalt in London und ergänzt am 29. Mai schon von Bord der „Scythia“ letzte Grüße vom Festland.
Kennung: A046492 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
Vor Queenstown, Südküste von Irland, an Bord der „Scythia“, Sonntag, 30. Mai 1880Incipit: „Ich hatte Dir zwar gestern vom Europäischen Boden Lebewohl gesagt“
Zusammenfassung: berichtet über erste Eindrücke vom Schiff, die Fahrt in das offene Meer verzögert sich um ein paar Stunden, macht sie darauf aufmerksam, dass die Ankunft in New York sich auch verzögern könne und sie sich nicht ängstigen solle.
Kennung: A046493 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
an Bord der „Scythia“, Dienstag, 1. bis Dienstag, 8. Juni 1880Incipit: „Der Ocean hat uns seit zwei Tagen ein so ernstes Gesicht gezeigt“
Zusammenfassung: Bericht vom Leben an Bord, dem Wetter, der Gesellschaft , der Befindlichkeit und schließlich dem Einlaufen im Hafen von New York am 8. Juni
Kennung: A046494 in Bearbeitung