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Kaiserliches Hoftheater St. Petersburg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sankt Petersburg, Donnerstag, 17. Oktober 1878Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß habe ich die betreffenden Notizen“
Zusammenfassung: Begleitbrief mit Erläuterungen zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Teilt mit, dass am 18/30 Mai 1844 die deutsche Oper aufgelöst wurde. Seit 1842 gastierte sie in Moskau im Herbst und Winter, der Freischütz wurde dort siebenmal gegeben, also wurde er insgesamt 100mal gegeben
Kennung: A044088 in Bearbeitung
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Hofoper Wien an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Donnerstag, 17. Oktober 1878Incipit: „Verzeihen Sie die verspätete Absendung“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044050 in Bearbeitung
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Ständisches Theater Riga an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riga, Freitag, 18. Oktober 1878Incipit: „In ergebener Erwiderung Ihrer gefälligen Schreiben“
Zusammenfassung: gibt Zwischenbescheid, wird seine Anfragen baldmöglichst erledigen
Kennung: A044159 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Freitag, 18. Oktober 1878Incipit: „Es war mir unmöglich Ihnen beifolgendes Blatt früher zu senden“
Zusammenfassung: Übersendet J. offensichtlich einen beantworteten Fragezettel und gibt zu bedenken, ob das Mitgeteilte in Bezug auf Abu Hassan und Silvana richtig sei. Berichtet über seinen schlechten Gesundheitszustand (Gehörleiden) u. politische Situation
Kennung: A044024 in Bearbeitung
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Jakob Peth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Freitag, 18. Oktober 1878Incipit: „Der Direktor des hiesigen Stadttheaters hat mir“
Zusammenfassung: hat den Fragezettel von Jähns wegen Aufführungen von Webers Opern in Mainz erhalten und beantwortet, sollte er noch die Besetzungen der EA wünschen, würde er ihm gern einen Auszug aus seinem demnächst erscheinenden Buch Geschichte des Theaters und der Musik machen
Kennung: A044133 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 19. Oktober 1878Incipit: „Länger als lange habe ich Ihre werthvolle Autographen-Sendung“
Zusammenfassung: schickt mit großem Dank die Körner-Autographe zurück und sendet ihm ein Kistchen mit Pflaumen aus seinem Garten
Kennung: A044125 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 21. Oktober 1878Incipit: „In Folge längerer Abwesenheit von Darmstadt“
Zusammenfassung: J. hatte über dessen Tante Antonie Weber an ihn zur Weiterleitung angefragt, ob er für ihn Opernrecherchen in London übernehmen könne; W. ist bereit, zweifelt jedoch daran, ob er alles wird ermitteln können, er glaubt, dass Euryanthe nie in England aufgeführt worden sei; dankt für Jähns’ Urteil über seine Weber-Aufsätze in Musical Times vor einigen Jahren, da der damalige Brief aber an seine Tante gerichtet war, glaubte er, nicht darauf antworten zu müssen; hat Max Maria von Weber gesehen, der auf der Rückreise von Dublin nach Berlin war
Kennung: A044163 in Bearbeitung
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Stadttheater Frankfurt am Main an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Montag, 21. Oktober 1878Incipit: „Anbei das Gewünschte. Ich habe vielfach die Zettelbücher“
Zusammenfassung: schickt als Beilage die Aufführungsstatistik der Weberschen Opern einschl. Preciosa und betont, dass er seine Angaben zumeist aus der Theaterzettelsammlung entnommen habe, die Aufführungsbücher seien nicht konsequent geführt worden
Kennung: A044146 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 22. Oktober 1878Incipit: „Schönsten Dank, allerschönsten für das liebe Geschenk“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung von Pflaumen aus seinem Garten, merkt kritisch den Artikel Schröder-Devrient im Mendel-Reißmann-Lexikon an und teilt mit, dass er 76 Umfragebriefe mit Frageblatt abgeschickt habe und erst 27 Antworten habe. War eine harte Nuß!
Kennung: A044078 in Bearbeitung
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Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 23. Oktober 1878Incipit: „Es hat mir eine unendliche Freude bereitet“
Zusammenfassung: betr. Eremiten-Stelle im Freischütz. In der Partitur der Hofoper ist die Stelle vorhanden, jedoch gestrichen, erst seit etwa einem Jahr ist sie unter Hans Richter wieder geöffnet worden. Schickt ihm ein älteres Textbuch, das wiederum nicht mit der gestrichenen Stelle übereinstimmt, er will versuchen, ein Originaltextbuch zu bekommen und schickt es ihm
Kennung: A044038 in Bearbeitung