Briefe
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
Berlin, Montag, 22. Januar 1877Incipit: „Es freut mich herzlich, daß Sie nun mit diesen Zeilen“
Zusammenfassung: schickt ihm die originale Preciosa-Partitur, die Max Maria von Weber ihm für Rudorff geliehen hat und bittet ihn um sichere Verwahrung
Kennung: A045275 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 26. Januar 1877Incipit: „Gestern erhielt ich von Schuberth's die Nachricht“
Zusammenfassung: schickt ihm einige Nummern von der Tonhalle und dem Musikalischen Centralblatt, macht ihn auf Notiz über sein Trio im Echo aufmerksam und teilt mit, dass er den ED von Webers op. 4 erworben habe. Äußert sich kritisch zu Reißmann
Kennung: A043977 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 26. Januar 1877Incipit: „Wir bleiben nun schon in einem Danken“
Zusammenfassung: äußert sich negativ über Euryanthe-Kl.A. bei Holle von Stolze, sonst nur Bemerkungen zu Kompositonen von M. und eigene
Kennung: A043931 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 29. Januar 1877Incipit: „Schönen Dank wieder für Brief u. alles damit Verbundene!“
Zusammenfassung: setzt ihm das Neue im Weber'schen Recitativ in der Euryanthe auseinander und erklärt ihm den Unterschied zu dem Wagnerschen. Zitiert eine Passage aus La Mara's Buch Das Bühnenfestspiel in Bayreuth, in dem sie Weber nicht Gerechtigkeit widerfahren läßt
Kennung: A043932 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 31. Januar 1877Incipit: „Anbei kommen die Schiller'schen Briefe an Zelter“
Zusammenfassung: leiht ihm Schiller-Zelter-Briefe für seinen Schiller-Aufsatz
Kennung: A043933 in Bearbeitung
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Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Sonntag, 4. Februar 1877Incipit: „Sie haben mir mit Ihrem liebenswürdigen Schreiben“
Zusammenfassung: betr. nicht Weber, sondern allgemein Opern-Situation in Wien und Jähns'sche Chor-Kompositionen
Kennung: A043920 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
Wien, Mittwoch, 7. Februar 1877Incipit: „Beigehend erhalten Sie Abschrift 1.) der Briefe H. Gössells an mich“
Zusammenfassung: übersendet eine Abschrift der Briefe Gössells zwischen Sept. 1859 und Nov. 1859 sowie den Brief an denselben wegen der zweiten Verkaufsangelegenheit von 1861 (betr. Pintos und Schmoll); dies sei alles, was er in der Sache liefern könne
Kennung: A045890 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 7. Februar 1877Incipit: „Ihren Compositionen ist so sehr bange nach Hause“
Zusammenfassung: schickt geliehene Kompositionen von J. zurück und übersendet eigene, legt ein Verzeichnis der ihm bekannten Faust-Kompositionen bei mit der Bitte um Ergänzung
Kennung: A043978 in Bearbeitung
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Julius Bode an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sorau, Mittwoch, 14. Februar 1877Incipit: „Auf Ihre mir so eben zugegangene Zuschrift vom 12. d. M. beeile ich mich“
Zusammenfassung: bedauert, seine Fragen nicht beantworten zu können, da er nur eine sehr kleine Sammlung von Zeitschriften besitze, empfiehlt ihm ein Buch von Ludwig Rellstab und zitiert daraus etliche Stellen, die auf Mozart-Opern bezug nehmen
Kennung: A043914 in Bearbeitung
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F. A. Leo an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 19. Februar 1877Incipit: „Die betr. Übersetzung von Moore's Lallah Rookh“
Zusammenfassung: ist von Schmidt und in Berlin erschienen, bei Gsellius zu haben
Kennung: A043967 in Bearbeitung