Briefe
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Dienstag, 28. bis Donnerstag, 30. November 1876Incipit: „So eben habe ich Ihren Brief vom gestrigen Tage“
Zusammenfassung: nimmt kritisch Bezug auf die gegenwärtige Euryanthe-Aufführung, gibt Kommentar zum Klavierauszug mit unsinnigen Veränderungen (Beispiele), rühmt die Ausgabe der 100 Lieder von ihm, schimpft aber über den Verleger, der eine Numerierung vorschrieb, die ihn ärgert. Bezeichnet diejenigen, die er nicht so mag. Schickt ihm weitere Werke Webers leihweise. Möchte 10 Taler geben, um den Druckfehler 1825 statt 1823 bei Euryanthe-UA in seinem WV ungeschehen zu machen!
Kennung: A043853 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 1. Dezember 1876Incipit: „Schon wieder trotz des letzten Briefes Dies und Jenes!“
Zusammenfassung: nennt weitere Ausgaben zu einzelnen WV-Nummern. J. fügt mit Blei hinzu: Wohl zu weit
Kennung: A043879 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 5. Dezember 1876Incipit: „Hier erfolgt der Herr Kothe!“
Zusammenfassung: vorerst nicht zu ermitteln, was er damit meinte. M. soll sich über Euryanthe erst äußern, wenn er sie ganz in sich aufgenommen habe
Kennung: A043854 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 12. Dezember 1876Incipit: „Zunächst tüchtigsten Dank! Ihre beiden Sendungen“
Zusammenfassung: dankt für zwei Sendungen: Der erste Ton; Aufsatz zum Freibrief u. eigene Komposition und kündigt seinerseits eine Sendung an mit Oberon-Ouvertüre u. op. 65. Bekennt, dass er kein Klavier besitze
Kennung: A043880 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Freitag, 15. bis Sonntag, 17. Dezember 1876Incipit: „Zwei Briefe von Ihnen liegen mir vor“
Zusammenfassung: muß immer wieder staunen, dass M. bei seiner Musikalität Weber nicht kannte. Seine Komposition Albumblätter hat er nur überflogen, äußert sich später. Beklagt seinen Zeitmangel, geht nur flüchtig auf M's Brief ein, fühlt sich gesundheitlich nicht wohl
Kennung: A043855 in Bearbeitung
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Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 18. Dezember 1876Incipit: „Ihren so liebenswürdigen Brief“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung des Aufsatzes von J. über die Freibrief-Angelegenheit und erbittet die Adresse von F. A. Grasnick in Berlin
Kennung: A043894 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 20. Dezember 1876Incipit: „Sie haben Recht, es ist in der That räthselhaft“
Zusammenfassung: gibt ausführliche Angaben über seinen beruflichen Werdegang, bittet um Genehmigung, eine Briefstelle von J. in einem Aufsatz verwenden zu dürfen. Äußert sich zum Ersten Ton mit Notenzitaten von Wagner u. a. Komponisten im Hinblick auf Webers Schlußfuge daraus
Kennung: A043881 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 20. Dezember 1876Incipit: „Da mich heut der Briefträger im Stich ließ“
Zusammenfassung: äußert sich abermals zum Ersten Ton, kommt nochmal auf den Rellstab-Artikel Die Gestaltung der Oper zurück, schreibt weitere Notizen zu WV-Nummern und macht auf Meldungen zu Londoner Aufführungen in den Signalen für die musikalische Welt mit Jg. u. Seitenzahl aufmerksam. Teilt mit, dass er Opern-Textbücher sammelt und ihm noch Abu Hassan, Silvana u. Euryanthe fehlen. Er besitzt schon 83 Opern- u. 20 Oratorientexte
Kennung: A043882 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 25. Dezember 1876Incipit: „Heut früh 1/2 1 wurde uns ein munteres Mädel einbescheert“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043883 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 26. Dezember 1876Incipit: „Herzlichste Glückwünsche Ihnen, Ihrer verehrten Gattin“
Zusammenfassung: Glückwunsch zur Geburt einer Tochter
Kennung: A043856 in Bearbeitung