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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 10. November 1876Incipit: „Haydn, J. La Fedeltà premiata (2780j). Coro 2“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich obiges Manuskript in der Bibliothek der Kgl. Hochschule befindet und jederzeit eingesehen werden kann
Kennung: A043898 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Berlin, Freitag, 10. November 1876Incipit: „Es war ganz besonders gütig von Ihnen“
Zusammenfassung: schickt das entliehene Autograph dankend zurück
Kennung: A043850 in Bearbeitung
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Julius Nitschke sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Mittwoch, 15. November 1876Incipit: „Zu meinem Leidwesen muß ich Ihnen“
Zusammenfassung: hat bisher wenig über Fritz v. Weber erfahren können, nennt vier Musiker, die ihn als Kollegen noch kennen aus Zeiten als das Theater am Gänsemarkt war und später auch im neuen Theater. Sie können aber nicht sagen, wann er abgegangen ist, Ihre Meinung geht auch über seinen Todesort auseinander, Eutin oder Hamburg? Er kümmert sich aber um weitere Nachrichten
Kennung: A043886 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 15. November 1876Incipit: „Ihren lieben Brief und XBand-Sendung habe ich richtig erhalten“
Zusammenfassung: macht weitere Anmerkungen zum WV
Kennung: A043876 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 16. November 1876Incipit: „Am besten ist immer gleich antworten“
Zusammenfassung: reflektiert die Mitteilungen aus M's Brief und bittet um die angebotenen Bände der NZfM
Kennung: A043851 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 18. November 1876Incipit: „Anbei erhalten Sie die bewußten Bände der Neuen Zeitschrift“
Zusammenfassung: nennt ihm weitere Literatur zu Weber und bemerkt, dass die 10. Aufl. des Schuberthschen Lexikons wohl nicht so schnell erscheinen wird, da der Verlag noch 1000 Exemplare der 9. Aufl. gefunden haben! Stellt J. frei, seinen Weber-Artikel zurückzuziehen und an Mendel-Reißmann zu geben und zu gegebener Zeit einen neuen zu schreiben
Kennung: A043877 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Dienstag, 21. November 1876Incipit: „Tausend Dank für Ihren lieben Brief, welcher mir so wieder recht und echt“
Zusammenfassung: Abermals vergebliche Suche nach Ines de Castro, auch kein Theaterzettel (bis 1824); im Katalog der Musikalischen Akademie unter Nr. 9 u. 10 Abschrift der Arie Non paventar und Autograph der Arie für Weixelbaum Qual altro attendi. Gibt Notenincipit und Titelblatt wieder, vermutet, dass es Abschrift sei. Bibliothek leiht das Ms. nicht aus, da schon viele Postverluste. Des Weiteren Familiennachrichten (Krankheit seiner Frau), auf Bl. 2r Bestätigung von Jähns, dass die Münchener Hs. eine Copie sei, das Autograph sei im Besitz von Max Maria von Weber
Kennung: A043819 in Bearbeitung
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Friedrich Chrysander an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bergedorf, Mittwoch, 22. November 1876Incipit: „Beide Sendungen sind eingetroffen und schon in der Druckerei“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Aufsatz-Manuskriptes, Korrekturen folgen in wenigen Tagen, bringt Aufsatz mit Vergnügen zum Abdruck, spätere Arbeiten gleichfalls willkommen
Kennung: A043821 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 23. November 1876Incipit: „Mit vieler Freude begrüßte ich Ihre letzte Sendung“
Zusammenfassung: spricht über den Euryanthe-Aufsatz von der Chezy und über die Musik dazu im allgemeinen. Kündigt an, M. die Oper, die 100 Lieder und die beiden Messen senden zu wollen. Äußerung über seinen Katalog der Weberiana-Slg, den er ihm auch gerne zeigen würde, aber kann ihn nicht der Post anvertrauen. Kündigt ihm einen Aufsatz über den Freibrief an, mit dem er sich über ein Jahr beschäftigt habe. Legt eigene Komposition Ruh aus in Gott für gem. Ch. bei. Sagt, dass er Weber viermal gesehen, aber nie gesprochen habe
Kennung: A043852 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 27. November 1876Incipit: „Einiges muß ich Ihnen heut schon wieder mittheilen“
Zusammenfassung: berichtet, dass er mit dem Verfasser des Aufsatzes C. M. v. Webers Jugendzeit Franz Brendel befreundet war, er lebt nicht mehr, läßt sich des weiteren über Wagner aus und nennt weitere Ausgaben zu Weber-Werken und macht auf die englische Übersetzung Max Maria von Weber, die Wagner-Biographie von Glasenapp und die Studie über Pri nzessin Amalia von Moritz Fürstenau aufmerksam
Kennung: A043878 in Bearbeitung