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Ambrosius Kühnel an Franz Anton von Weber in Carlsruhe (Oberschlesien)
Leipzig, Dienstag, 10. Juni 1806Incipit: „Mein ehemal. Compagnon ist seit einem halben Jahr in Wien“
Zusammenfassung: sein ehem. Compagnon sei seit einem halben Jahr in Wien; die erbetenen Noten des Vater unser von Naumann besäße außer dessen Witwe u. der Herzogin von Kurland leider niemand; bittet um Verbreitung seines Verlags- u. Instrumentenkatalogs
Kennung: A040163 bearbeitet
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Edmund von Weber an die Hoftheaterintendanz in Stuttgart
Bayreuth, Mittwoch, 11. Juni 1806Incipit: –
Zusammenfassung: er bewirbt sich um eine Stelle als Sänger, ist in etlichen 70 Opern einstudiert, fest musikalisch, u. kann auch die Stelle als Musikdirektor versehen; (1 S.)
Kennung: A040165 in Bearbeitung
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Heinrich Carl Ebell
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Breslau, Dienstag, 17. Juni 1806Incipit: „Du gehst fort, und ich bleib da, adieu Maria (Liednotation mit Textunterlegung)“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045349 Kommentar in Bearbeitung
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Edmund von Weber an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Bayreuth, Dienstag, 1. Juli 1806Incipit: –
Kennung: A048092 bearbeitet
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Jakob Conrad Zahn
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Breslau, Freitag, 4. Juli 1806Incipit: „Zum freundschaftlichen Andenken“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045359 bearbeitet
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Herzog Eugen von Württemberg an Carl Maria von Weber in Carlsruhe
Ludwigsburg, Dienstag, 8. Juli 1806Incipit: „Euer Hochwohlgeboren gefälliges Schreiben habe hier in Ludwigsburg“
Zusammenfassung: ernennt Weber auf dessen Wunsch zum „Musick-Intendanten“, da jenem der Titel auf Reisen von Nutzen sei u. versteht dies als Beweis seiner Anerkennung der Talente Webers
Kennung: A040161 bearbeitet
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Edmund von Weber an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Bayreuth, Montag, 21. Juli 1806Incipit: –
Kennung: A047626 bearbeitet
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Edmund von Weber an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Bayreuth, Sonntag, 7. September 1806Incipit: –
Kennung: A048003 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Dresden, Sonntag, 28. September 1806Incipit: „Nein, mein Theurer, länger kann ich mich mit meinem Zorne nicht herumtragen“
Zusammenfassung: Berichtet über seinen angenehmen Sommer; hat Apels Tragödie Kalliroe mit Interesse gelesen; fragt nach seinem Verhältnis zur Jenaischen Literatur-Zeitung, fand darin eine treffliche Rezension des Polyidos und fand auch sich selbst geehrt; Kind hingegen war mit der Rezension seines Trauerspiels Wilhelm der Eroberer nicht zufrieden. Bittet ihn, von der Aufführung seines verunglückten Stücks Zug nach Palästina zu berichten.
Kennung: A047725 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 6. Oktober 1806Incipit: „tausend herzlichen Dank für den Brief und das schöne Geschenk“
Zusammenfassung: dankt für sein Geschenk, wünschte, dass er ihm auch so etwas senden könnte, bei ihm müsse er es mit seinem Willen vorlieb nehmen, legt aber ein Gedicht bei über die Kynast-Sage; er habe den Berg täglich vor Augen gehabt und er sei ihm sehr ans Herz gewachsen. Dankt nochmals für Die Musikalien-Sendung, auch in seiner Schwester Haus ist seiner häufig gedacht worden, besonders seiner schauerlichen Geschichte von Ditmar, vor dem ihre Kinder mehr Angst hätten als vor Knecht Ruprecht; er habe sich auch an einer solchen Geschichte versucht und werde sie ihm demnächst zustellen. Er hat, nachdem er vom Misserfolg seines Trauerspiels gehört habe, sogleich an Opitz geschrieben und um die Rücksendung seines weiteren Schauspiels aus Leipzig gebeten
Kennung: A047906 in Bearbeitung