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Rahel Varnhagen an Marcus Theodor Robert-Tornow in Berlin
Wien, Mittwoch, 7. Dezember 1814Incipit: „Varnhagen sitzt neben mir“
Zusammenfassung: schimpft über Musikausübung; u. a. über das Orchester, dass nicht „in ein Reißen“ bestehe, wie „die der beyden Weber: der dünne in Prag u der dike bey uns“
Kennung: A040663 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Jan Nepomuk Štěpánek
Prag, Dienstag, 20. Dezember 1814Incipit: „Beharrlichkeit führt zum Ziele! Prag, d. 20. Dezember 1814“
Kennung: A040732 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Prag
Padua, Dienstag, 27. Dezember 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045264 bearbeitet
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Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Paris
Mainz, Freitag, 30. Dezember 1814Incipit: „Lieber Bruder, ich gedachte dir dieser Tage mit Ruhe“
Zusammenfassung: hat gehört, dass Mälzel sein Chronometer in Paris vorstelle; bittet daher dringend, dass Meyerbeer beiliegende Aufsätze über das Chronometer übersetzen läßt u. an das Direktorium des Conservatoire weitergibt; bittet ihn außerdem, einen Aufsatz nach Wien zu senden; er hat vom Wiener Tonkünstlerverein einen ehrenvollen Dank erhalten, bedauert aber, nicht mit Mosel in Kontakt gekommen zu sein; sobald sich Weber melde, wolle er den Harmon. Verein wiederaufleben lassen
Kennung: A040733 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian
Padua, Freitag, 30. Dezember 1814Incipit: –
Zusammenfassung: dankt für die Beschreibung von Beethovens Schöpfung; verübelt es der Hauptstadt, dass sie einen Beethoven, Mayseder, Kraft, Romberg auswandern lasse; über den Sänger Bellotto (Dillettant); erwähnt Studium von Marcello-Psalmen; (in diesem Brief muß auch stehen, was als Neujahrsfortsetzung in Antonie Gänsbachers Abschrift steht: „Meinem Freund Weber schrieb ich kürzlich u in Betracht meiner Zukunft ein bischen ministeriell damit sich die andern Minister von Prag den Kopf zerbrechen können.“
Kennung: A040652 in Bearbeitung
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Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer
Berlin, 1814Incipit: „Mein lieber Sohn, Deinem Auftrag gemäss bin ich bei Iffland“
Zusammenfassung: Iffland wolle sein Stück annehmen; erwähnt Weber: „Weber hat fast für mich geweint, dass Du ihm so vernachlässigt...“
Kennung: A040644 in Bearbeitung
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Carl Eberwein an Carl Maria von Weber in Prag
Weimar, erhalten Dienstag, 3. Januar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Laut Webers Brief vom 25. April 1815 an Carl Bertuch, berichtet Eberwein in diesem Brief, dass er in Weimar angekommen sei und dass Wilhelm Hemleb den Wagen, den Weber ihm geliehen hat, nicht haben wolle.
Kennung: A046484 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
Paris, Donnerstag, 5. Januar 1815Incipit: „Um Dich zu überzeugen, daß ich wenigsten den guten Willen“
Zusammenfassung: ist sehr eingespannt u. konnte noch kaum etwas für GW tun; will aber einen Auszug zum Chronometer in die Friedensblätter nach Wien geben und ihn mit Bernhard bekannt machen; auch an Mosel für die Wiener Literaturzeitung; empfiehlt ihm, Mosels Ästhetik zu rezensieren; fragt, ob er die AMZ über seine Paris-Reise informiert habe u. zur Mitarbeit aufgefordert werde; grundsätzliche Bemerkungen über Gottfrieds Kompositionen (steif, zu rund) – er müsse viel komponieren, um nicht schlechter zu werden; übersendet ihm einen Melodramtext
Kennung: A040750 in Bearbeitung
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Gaspare Spontini an Anonymus
Donnerstag, 5. Januar 1815Incipit: „Mad. Catalani desirant réaliser tres incessamment“
Kennung: A040757 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Berner an Carl Maria von Weber in Prag
Breslau, erhalten Samstag, 7. Januar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046994 bearbeitet