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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Prag, Freitag, 18. Februar 1814Incipit: –
Kennung: A040672 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Prag
Samstag, 19. Februar 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045977 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Prag, Samstag, 19. Februar 1814Incipit: „Noch immer ergreiffe ich mit einer gewißen heiligen Wehmuth“
Zusammenfassung: klagt über fehlende Kontakte und trübe Stimmung; Berlin-Erinnerungen; übersendet durch Türke oder Wollank Hymne
Kennung: A040673 bearbeitet
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Johann Wolfgang von Goethe an Karl August, Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach
Weimar, Samstag, 19. Februar 1814Incipit: „Ew. Durchlaucht sind so schnell zu den wichtigsten Bestimmungen“
Zusammenfassung: u. a. „Um mit lebendiger Heiterkeit zu schließen, bemerke nur noch, dass Sylvana mit vielem Beyfall gegeben worden. Es war freylich für eine Kühnheit zu achten, wenn eine beliebte Sängerin als stumme Person aufzutreten wagt, allein es ist auch dieses mit so viel Anmuth geschehen, dass die Ungeduld, sie lieber hören zu wollen, völlig überwunden wurde.“
Kennung: A040653 in Bearbeitung
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Friederike Koch an Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, erhalten Sonntag, 20. Februar 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045244 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 24. Februar 1814Incipit: „Noch vorgestern, mein Theurerster, fragte ich den Doktor Volkmann,“
Zusammenfassung: Redet ihm sehr zu, doch ja wieder etwas zu schreiben. „[…] Jetzt eben lese ich ein Bändchen Erzählungen von Fouque, das im J. 12 erschienen ist. Die beiden ersten, mit denen ich fertig bin, scheinen mir sehr ausgezeichnet. Vorigen Winter kommunizirte mir der Komponist einer von ihm (Fouqué) nach der Undine bearbeiteten Oper diese im Mscpt die mir weit besser noch als die Erzählung gefallen hat. Wahrlich das muß eine treffliche Oper werden. Hofmann bei J. Sekonda komponirt sie. […]“ Er hat wiederum Lust zu einer neuen Gespenstergeschichte und wird sie am folgenden Tag anfangen. Vom Gespensterbuch ist eine Art Uebersezung, in Paris erschienen, die den Titel Fantasmagoriana führt. Nur den ersten Theil habe ich gelesen, der Ihre Bilder der Ahnen, Musäus stumme Liebe u den Totenkopf von mir enthält.
Kennung: A047981 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Gottlieb Türcke an Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, Donnerstag, 3. März 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Schecksendung
Kennung: A047407 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian
Freitag, 4. März 1814Incipit: „.... Mein Erscheinen bei Mad: Harlaß u Bärmann in München“
Zusammenfassung: berichtet über seinen Besuch in München bei Bärmanns, den Besuch im Liebhaberkonzert; über Winters Aufführung seiner Messe; hofft, auch sein Requiem werde dort aufgeführt; seine doppelte Eigenschaft als Musiker und Militär komme ihm überall zu gut; hat auch Poißl getroffen
Kennung: A040649 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Trient
Prag, Samstag, 5. März 1814Incipit: „Schimpfe, lärme, tobe, nenne mich einen Hund, alles was“
Zusammenfassung: gratuliert zu Gänsbachers militärischer Anstellung; berichtet über Prager Bühne; Liste aufgeführter Opern; Prager Konzerte betr.; Notizen zu beider Bekanntenkreis
Kennung: A040674 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an August Eberhard Müller in Weimar
Prag, Freitag, 18. März 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047322 bearbeitet