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Amalie Sebald an Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, erhalten Samstag, 29. Januar 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045229 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Prag, Samstag, 29. Januar 1814Incipit: „Schimpfe, fluche, lärme, tobe, heiße mich einen Hund pp “
Zusammenfassung: entschuldigt Briefpause; berichtet kurz über Tätigkeit seit Juli 1813, insbesondere Aufnahme seines Prager Amts; Neuigkeiten von Gänsbacher; Aufführung von Beers Oratorium; erwähnt Kompositionspläne und Rezensionen von Gottfried Weber
Kennung: A040667 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Susette Bach in Augsburg
Prag, Samstag, 29. Januar 1814Incipit: „Mit vielem Vergnügen habe ich Dero geehrtes Schreiben vom 19thuj: T “
Zusammenfassung: bietet ihr Engagement in ersten Singpartien und Charakterrollen mit 2000 ƒ Jahresgehalt und Benefiz; übersendet Reisegeld mit Bitte um baldige Entscheidung
Kennung: A040668 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian
Trento, zwischen Samstag, 1. und Sonntag, 30. Januar 1814Incipit: –
Zusammenfassung: über die dortige Kirchenmusik; der hiesige Kpm. P: Marian Stecker habe per Zufall in einem Gewölbe eine Sinfonie von Cannabich gefunden; „sie ist wahrscheinlich beim ersten baierisch: Einfall in Tyrol anno 1803 [muß wohl 1793 sein] componirt worden, ein echtes Keesstecher[?] Product; indeßen paradirt sie doch als die dritte Sinfonie in der musikal: Kirchenbibliothek, denn früher waren nur 2 vorhanden ... Sagen Sie doch meinem lieben Weber alles herzliche, freundschaftliche; er möchte mir doch einmal schreiben; ich sehne mich so sehr darnach, und weiß gar nichts von seinem Leben, außer was Sie mir von ihm schrieben. Adreßiren Sie künftig Ihre Briefe unmittelbar an mich selbst ...“
Kennung: A040647 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian
Trento, vom Sonntag, 6. bis Montag, 7. Februar 1814Incipit: „Da wieder alle Wochen einmal der Postwagen ankömmt, so wäre es mir sehr lieb, …“
Zusammenfassung: erfasst bisher nur ein kurzer Auszug von Blatt 2v, in dem Gänsbacher um die Übersendung von Werken nach Bozen bittet
Kennung: A040648 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Prag
erhalten Mittwoch, 9. Februar 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047473 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Worms, Donnerstag, 17. Februar 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045830 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Prag, Donnerstag, 17. Februar 1814Incipit: „Die Variationen über schöne Minka haben Sie selbst bestellt, ausserdem hätte …“
Zusammenfassung: übersendet fünf Kompositionen (vgl. dazu den inhaltlich korrespondierenden Brief an die Familie Türcke vom selben Tag); äußert sich zu den Variationen über Schöne Minka
Kennung: A040669 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Familie Türcke in Berlin
Prag, Donnerstag, 17. Februar 1814Incipit: „Herzliche Grüße an Frau und Kind zuvor, und dann“
Zusammenfassung: hat Türkes Brief und Musikalien zur Weitergabe an Schlesinger und Wollank übersandt; berichtet über Arbeitslast und Schwierigkeiten/Aufführungen und Gäste in Prag; Privates
Kennung: A040670 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Amalie Sebald in Berlin
Prag, Freitag, 18. Februar 1814Incipit: „Gott gebe Ihnen einen guten Tag – fängt Ihr lezter Brief an“
Zusammenfassung: vorwiegend privater, zum Teil lamentierender Brief (auch: Arbeitslast); beschreibt Entstehung eines Tieckschen Liedes; erwähnt Gotha-Aufenthalt; erkundigt sich nach Berliner Bekannten
Kennung: A040671 bearbeitet