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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Prag, Montag, 22. Februar 1813Incipit: „Wenn ich während meines Hierseyns nicht schon“
Zusammenfassung: über sein Prager Engagement auf 3 Jahre und die dortige Aufnahme; erwähnt Vorarbeiten für die Organisation der neuen Oper, neue Kompositionen (u.a. Konzert mit Brandt, über das Gänsbacher schreiben werde); sucht ein Opernsujet; erkundigt sich nach Rochlitz Meinung zu Spohrs Engagement in Wien; plant mit Liebich eine Theaterreise; erwähnt Rezension der Hymne in der AmZ und Secondas Bestellung seiner Opern
Kennung: A040599 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Prag, Montag, 22. Februar 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A040600 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
Würzburg, Dienstag, 23. Februar 1813Incipit: „Ich war bei Fröhlich; aufgenommen habe ich ihn nicht“
Zusammenfassung: er war bei Fröhlich, ohne ihn formell als Mitglied des Harmonischen Vereins aufzunehmen, hat aber gegenseitige Information und Rezensionen abgesprochen; er wolle ihn Glöggl vorschlagen u. Fröhlich werde seinerseits etwas über Jephta in die Würzburger Zeitung schreiben; hat sich als Verfasser mehrerer Anzeigen GW'scher Werke zu erkennen gegeben; MB will über sein Institut einen Aufsatz machen
Kennung: A040578 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 24. Februar 1813Incipit: „Unfehlbar, mein Theuerster, hätten Sie heute den dritten Brief von mir erhalten“
Zusammenfassung: plaudert über eigene Schreibideen und das Erscheinen einer Apelschen Erzählung, hofft auf Begegnung zur Ostermesse
Kennung: A047339 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
Neustadt (Aisch), Donnerstag, 25. Februar 1813Incipit: „Der Teufel hat den Postwagen in Würzburg geritten“
Zusammenfassung: bittet ihn, den beiliegenden Brief an den Großherzog auf die Partitur von „Jephtas Gelübde“ zu legen und an Hoffmann zu schicken, der es dem Großherzog überreichen werde (als käme es aus München)
Kennung: A040579 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
Nürnberg, Freitag, 26. Februar 1813Incipit: „Ich will Dir Gelegenheit verschaffen, Deinen neuen Guitarrenliedern“
Zusammenfassung: bittet ihn, ein Exemplar seiner Guitarrenlieder an Fanny Königswarth in Fürth zu senden
Kennung: A040580 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Stadtschreiberei in Stuttgart (Christian Friedrich Klüpfel)
Prag, Dienstag, 2. März 1813Incipit: „dass ich hier eine Anstellung als Kapellmeister, Direktor der Oper der königl. …“
Zusammenfassung: übersendet zur Schuldentilgung einen Wechsel über 140 fl.; zeigt an, dass er eine Anstellung als Operndirektor am Ständischen Theaters in Prag angenommen habe; äußert sich, mit welchen Beträgen er den Schuldenrest zu begleichen gedenke; erbittet eine Übersicht über seine Schulden und Auskunft über die Manuskripte seiner Kompositionen, Musikbücher und Familien-Porträts, die er in Stuttgart in einem Wandschrank der Stadtschreiberei zurücklassen musste und um deren Zusendung nach Mannheim er den Sekretär Hiemer mehrfach, jedoch stets vergeblich ersucht hatte
Kennung: A040601 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
Regensburg, Dienstag, 2. März 1813Incipit: „Ich habe Deinen Brief vom 24ten erhalten und mich herzlich“
Zusammenfassung: Frotzeleien; gibt ihm seine Wiener Adresse, bittet erneut, Rütger zu treiben; lobt die Wirkung der Jephta-Reklame
Kennung: A040581 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Prag
Leipzig, erhalten Donnerstag, 4. März 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044662 bearbeitet
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