Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Prag, Dienstag, 26. Januar 1813Incipit: „Kerl! Was ist denn das für eine Wirthschaft?“
Zusammenfassung: Bericht ab 27. Dezember: Gotha, Weimar, Leipzig, Dresden, Prag mit dortiger Anstellung; erkundigt sich nochmals nach Wiesbadener Angebot
Kennung: A040598 bearbeitet
-
Georg Vogler an Ludewig I., Großherzog von Hessen in Darmstadt
Darmstadt, zwischen Freitag, 1. und Samstag, 30. Januar 1813Incipit: „Nehmen E. K. H. Höchst Dero alten und treuen Dieners“
Zusammenfassung: Meyerbeer hätte die Jephta-Abschrift schon überreicht, diese war aber zu fehlerhaft. Da er nach Stuttgart zur Aufführung seines Alimelek mußte, hat er die Partitur zur Korrektur mitgenommen und sendet sie von Mannheim aus, wo er vermutlich den 20. (Dez?) eintraf, Vogler bittet den Großherzog, Meyerbeer das Patent als großh. Hess. Hof- und Kammerkompositeur zu verleihen; (bricht danach ab)
Kennung: A040594 in Bearbeitung
-
Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Mannheim, Dienstag, 2. Februar 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044994 bearbeitet
-
August Wilhelm Iffland an Karl Borromäus von Miltitz
Berlin, Mittwoch, 3. Februar 1813Incipit: „Von der Annahme ihrer Oper war nicht mehr die Rede.“
Zusammenfassung: Miltitz’ Oper sollte Ende März / Anfang April gegeben werden; nimmt Bernd Anselm Weber gegen Vorwürfe von Miltitz in Schutz; ähnlich sei B. A. Weber von C. M. von Weber bei der Einstudierung der Silvana fälschlich verdächtigt worden, vielmehr habe sich dieser für das Werk eingesetzt, das Righini verworfen hatte
Kennung: A040567 in Bearbeitung
-
Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 5. Februar 1813Incipit: „Nein, mein theuerster Freund, das ist nun nicht länger mit auszuhalten“
Zusammenfassung: kondoliert zum Tode des jungen [Carl (August)] Hindenburg [1795–1813; Apels Schwager]; übermittelt ein Wort Böttigers „Die Buchstaben liegen ganz im Kothe“, das er bestätigt, da die Buchhandlungen leer seien, Käufer interessieren sich höchstens für Landkarten, „Der Krieg wird am Ende wohl noch die ganze Literatur auffressen“, dennoch geben die Buchhändler nicht auf, wenn man die laufenden Periodika betrachtet; reflektiert Erzählungen von Apel, die dieser inzwischen veröffentlicht hat; teilt ihm Neuigkeiten über Theodor Körner mit
Kennung: A048016 Kommentar in Bearbeitung
-
August Konrad Hofmann an Carl Maria von Weber in Prag mit Nachschrift von Gottfried Weber
Darmstadt, Freitag, 5. Februar 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045096 bearbeitet
-
Ludwig I., Großherzog von Hessen an Giacomo Meyerbeer in München
Darmstadt, Freitag, 12. Februar 1813Incipit: „Demnach Wir dem Kompositeur Mayer Beer das Prädikat“
Zusammenfassung: Verleihung des Prädikats als Hof- und Kammerkompositeur an Meyerbeer
Kennung: A040573 in Bearbeitung
-
Ambrosius Kühnel an Giacomo Meyerbeer in Paris
Leipzig, Mittwoch, 17. Februar 1813Incipit: „Ihr Schr. v. 19t v. M. erhielt ich erst gestern. Kam es 3 Tage“
Zusammenfassung: wäre sein Brief 3 Tage früher eingetroffen, hätte er ihn noch ins Lexikon aufnehmen können; so muß er ihn auf den Anhang vertrösten; wundert sich über Meyerbeers fast einjähriges Schweigen u. kann nun das Oratorium nicht mehr drucken; wenn er ihm Gesänge oder Klaviersachen sende, wolle er diese nehmen; bittet, für seinen Verlag zu werben
Kennung: A040570 in Bearbeitung
-
Joseph Seconda an Carl Maria von Weber in Prag
Leipzig, erhalten Sonntag, 21. Februar 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045448 bearbeitet
-
Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
Frankfurt am Main, Sonntag, 21. Februar 1813Incipit: „Wundere Dich nur nicht gar zu sehr, daß ich Dir heute“
Zusammenfassung: dankt für 14tägigen Aufenthalt bei GW; fragt nach Briefen, u.a. von Mälzel an Dusch und Walter an Ignaz Walter (Empfehlungen); legt ihm einen Brief an Ludewig I. bei, an Schwarz u. Karol?; wird ihn ab jetzt mahnen: „treibe Rütger zum Fleiß“ (= Verein?); (scheint nur 1. Teil des Briefes zu sein, 2. Teil vom 23. aus Würzburg?)
Kennung: A040577 in Bearbeitung