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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 7. Mai 1799Incipit: „Ich beneide Dich, lieber Freund, um Dein Landleben“
Zusammenfassung: berichtet Apel von einem Besuch bei K(aroline), wohl der Freundin von Apel, die vorgegeben hatte, an den russischen Hof vermittelt werden zu können durch eine Hofdame, R. schätzt aber ein, dass es nur ein Wunschgedanke war, um von Apel Aufmerksamkeit zu erlangen. R. trauert seiner Wilhelmine nach, die nach Dresden abgereist ist. Er beklagt beider verpasste Gelegenheiten und ergeht sich in Weltschmerz
Kennung: A040085 in Bearbeitung
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C. W. Freiin von Marschall genannt Greiff
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Heldburg, Mittwoch, 10. Juli 1799Incipit: „Vivez content et heureux pour toujours“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045302 bearbeitet
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Franz Anton von Weber
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Hildburghausen, Dienstag, 30. Juli 1799Incipit: „Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst“
Zusammenfassung: Albumblatt (mit Schattenriss Franz Antons) für Carl Maria von Weber mit allgemeinen moralischen Sprüchen
Kennung: A040090 bearbeitet
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Adelheid Weber
Albumblatt für Fridolin von Weber
München, Donnerstag, 29. August 1799Incipit: „Um mit Ruhe zu leben, must du dich“
Zusammenfassung: Albumblatt mit moralischen Sentenzen
Kennung: A040091 bearbeitet
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Franz Anton von Weber
Albumblatt für Fridolin von Weber
München, Donnerstag, 29. August 1799Incipit: „Im Unglück kann man leicht den Todt Verachten“
Zusammenfassung: Albumblatt für Fridolin mit moralischen Sentenzen in dt., engl., lat., ital. u. frz.
Kennung: A040092 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Fridolin von Weber
München, Sonntag, 1. September 1799Incipit: „Nur nicht die Redlichkeit, sonst mag mir alles fehlen“
Zusammenfassung: Albumblatt für Fridolin von Weber; auf der Rückseite Bl. 20v Federzeichnung einer Landschaft mit Häusern mit Signatur „C: M: v W:“ und Datierung „1799“, abgebildet in: Katalog Opernschaffen, S. 66
Kennung: A040093 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
München, Donnerstag, 14. November 1799Incipit: „Vorige Woche hat Herr André aus Offenbach das Geheimnis der Gleissnerschen …“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass André das Gleisnersche Steindruck-Patent an sich gebracht habe, das Breitkopf doch auch nützlich sein müsse
Kennung: A040094 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl von Hessen-Kassel
München, Sonntag, 17. November 1799Incipit: „Mein von Kummer und Sorgen Tief gebeugter Vater hat mir von Kindesbeinen an …“
Zusammenfassung: schickt seinem Taufpaten einen von ihm selbst aus dem Französischen übersetzten Text mit der Bitte um finanzielle Unterstützung, seinen Unterricht weiter bestreiten zu können
Kennung: A048139 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
München, Mittwoch, 25. Dezember 1799Incipit: „Herr Gleissner ist mit seinem sehr geschickten Compagnon nach Offenbach zu …“
Zusammenfassung: Gleißner u. Co seien zu André gereist, um ihn in die Geheimnisse der Lithographie einzuweihen; wenn Härtel interessiert sei, will F.A. ihm einige Bspe. senden und die Vorteile des neuen Verfahrens genau beschreiben
Kennung: A040095 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
1799Incipit: „Du hast versprochen, lieber Freund“
Zusammenfassung: erinnert ihn, dass er ihm versprochen habe, Wackenroders und Tiecks Schwärmerey für die musikal. Zeitung anzuzeigen, da er jetzt gerade nichts dergl. habe würde er es gern noch diese Woche haben wollen. Ferner geht es um einen Hauskauf, wartet auf seine Entscheidung bis 10 Uhr für den Mittelsmann, R. wird ihn nachmittags besuchen
Kennung: A044638 in Bearbeitung