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Friedrich Albrecht Gotthilf von Ende an Carl Maria von Weber in Gotha
Weimar, erhalten Samstag, 24. Oktober 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047497 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ludwig Hellwig in Berlin
Gotha, Sonntag, 25. Oktober 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047673 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Hellwig in Berlin
Gotha, Sonntag, 25. Oktober 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047504 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Gotha
Brunnersdorf, Sonntag, 25. Oktober 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044808 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ferdinand Flemming in Berlin
Gotha, Samstag, 24. und Sonntag, 25. Oktober 1812Incipit: „Deinen Brief vom 9t huj: erhielt ich den 16t mit den Beilagen“
Zusammenfassung: Persönliches über ihre Beziehung und Verhältnis zu Lichtenstein; er soll nach Weimar, um der Großfürstin seine Sonate vorzuspielen; über gemeinsame Bekannte und Bulletin; er solle Gubitz an „seine Libussa“ erinnern
Kennung: A040538 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Gotha, Sonntag, 25. Oktober 1812Incipit: „Welche Freude machte mir Ihr lieber Brief, wie dankbar“
Zusammenfassung: Austausch über Berliner Bekannte; Bericht über seinen Aufenthalt in Gotha
Kennung: A040539 bearbeitet
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Ambrosius Kühnel an Johann Gänsbacher in Prag
Leipzig, Mittwoch, 28. Oktober 1812Incipit: „Ich danke Ihnen für Ihren interessanten Brief. Wäre er eine Woche“
Zusammenfassung: wäre sein Brief eine Woche früher gekommen, wäre der Lexikon-Artikel umfangreicher ausgefallen; Kühnel hat aber noch Werke ergänzt; bittet, das Lexikon dem Prager Adel zur Pränumeration zu empfehlen; sein Requiem könne er leider nicht verlegen, da der Text für protest. Lande nicht passe u. er mit Haas Ärger habe (er halte das Lager seiner Werke nicht in Ordnung u. drucke sogar nach); wenn ihm auf Reisen ein Orgelkonzert unterkomme, solle er es melden (Vogler wolle keins hg.?); er solle ihm die 3 Kompos. schicken; wegen Spohr; grüßt Jungh
Kennung: A040463 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Amalie Sebald in Berlin
Weimar, Donnerstag, 29. Oktober 1812Incipit: „Endlich wieder ein Beweis Ihres Andenkens an den Entfernten“
Zusammenfassung: kommentiert ihren Aufenthalt in Teplitz; über seine Verfassung beim Arbeiten; erwähnt einen Brief von Lichtenstein; freut sich über ihren Besuch bei Beethoven; er habe mit Goethe über Beethoven gesprochen; glaubt, dass Beethoven in Berlin zwei Parteien antreffen werde; bittet sie, Beethoven seine Veehrung auszurichten; von Berner habe er lange nichts gehört; er sei auf Wunsch der Großfürstin in Weimar und sehr gefordert; in 3 Tagen ginge er nach Gotha zurück, Ende November nach Prag
Kennung: A040540 bearbeitet
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Amalie Sebald an Carl Maria von Weber in Gotha
Berlin, Freitag, 30. Oktober 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046816 bearbeitet
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Stadtschreiberei Stuttgart (Christian Friedrich Klüpfel) an Carl Maria von Weber in Gotha
Stuttgart, Samstag, 31. Oktober 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Nachricht, dass Schuldenrückzahlung an den Gastwirt Hönes erfolgt ist
Kennung: A046824 bearbeitet