WeGA, Serie V, Bd. 4a: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur (WeV N.9)
Addenda und Corrigenda
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Notenteil
Seite | Satz | Takt | Stimme | Bemerkung |
27 | I | 155f. | Pf | Die Oktavierungslinie über der rH ist zu tilgen. |
48 | II | 28–30 | Pf | Vor der lH des Klaviers muss ein Bass- statt ein Violinschlüssel stehen. |
Textteil
Seite | Bemerkung |
125 | Die Angaben zur Aufführung in München im 1. Absatz sind zu korrigieren. Am 2. August 1815 spielte Weber das 2. (nicht das 1.) Klavierkonzert. In einer Besprechung des Konzerts in der Leipziger AMZ heißt es zum Klavierkonzert „schon durch Stich bekannt“; dies bezieht sich wohl auf das neuere, im Dezember 1814 erschienene 2. Konzert (WeV N.15), nicht auf das schon 1812 erschienene 1. Konzert. |
162 | Die in Anm. 8 angekündigte Dokumentation der Stecherversehen und Mängel von ED-st auf der Website der WeGA konnte bislang noch nicht umgesetzt werden. |
Sonstiges
Im Hinblick auf die Interpretationsprobleme, die die Takte 9–16 des II. Satzes stellen, sei auch auf den Diskussionsbeitrag „Wer kennt Parallelstellen in anderen Klavierwerken des frühen 19. Jahrhunderts“ (Detmold 2005) verwiesen.
Eine von John Warrack herausgegebene Version der Partitur in der Reihe Edition Eulenburg erschien als No. 1229 (EE 6159) im Jahr 2017 (mit einem Vorwort des Herausgebers).