Quittung für Carl Maria von Weber in Dresden
Mittwoch, 3. Januar 1821
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IIk | 7. 13._ | 1/2. Eymer Würzburger Wein |
IIIb | 2. 13._ | 1/4. Eymer Ungar. Tafelwein |
[III]d | 2. 14._ | 1/4. Eymer dergl |
[III]g | 2. 15._ | 1/4. Eymer dergl |
[III]n | 2. 4._ | 1/4. Eymer dergl |
[III]q | 2. 3._ | 1/4. Eymer dergl |
IVik | 4. 5._ | 1/2. Eymer dergl |
[IV]n.o. | 4. 1._ | 1/2. Eymer dergl |
27.20._ erhalten den 3ten Januar; 1821.
H E Stiehler
Auct. Laß
Herr v Weber
[Ergänzung von der Hand Webers:]
noch zu 1820 gehörig.*
Weber
Apparat
Zusammenfassung
Weinrechnung über 27.20, die am 3. Januar 1821 als erhalten quittiert wird; Anmerkung von Weber: „noch zu 1820 gehörig. vWeber“
Incipit
„II k. 7.13 – 1/2 Eymer Würzburger Wein“
Entstehung
3. Januar 1821
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit
Überlieferung
-
Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 6 (XXI), Nr. 3
Einzelstellenerläuterung
-
„ noch zu 1820 gehörig.“Die Rechnung steht in Verbindung mit der Weinlieferung, die im TB unter dem 9. Dezember 1820 vermerkt ist. Die dort angegebenen Posten stimmen in ihrer Summe mit dem Rechnungsbetrag überein, zusätzlich 8 gr. für die Anlieferung, die nicht in der Rechnung erscheinen. Zwei Tage vorher (7. Dezember 1820) besuchte Weber laut TB eine Weinauktion, die vermutlich mit der Quittung in Zusammenhang steht.