Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 26. Oktoberr 1805

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Apparat

Zusammenfassung

dankt für seinen Polyidos, empfindet seine eigenen Produkte dagegen als wesentlich schlechter; bittet um Ausleihe von ApelsSatyrspiel“, verspricht ihm, nichts davon zu drucken, sofern er es nicht wolle. Rochlitz schien sich beschwert zu haben, dass seine Schriften „zu giftig“ angezeigt worden seien . Hat ein paar Rezensionen für die Jenaische Literatur-Zeitung fertig gemacht, u. a. Eduard und Maleina von Mad. Pichler, daran kann er bei weitem nicht das sehen was Kind sieht. Über Apels Polyidos, hat er ein paar Zeilen in die Abend-Zeitung gebracht; richtet Grüße von gemeinsamen Bekannten aus

Incipit

Meinen herzlichen Dank für Ihren Polyidos.

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (4 b. S.)

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (652)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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