Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 18. August 1804

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Apparat

Zusammenfassung

Mitteilung, dass sein Trauerspiel nun fertig sei und er es zugeschickt bekomme, sobald es abgeschrieben sei; Apel möchte es dann direkt an Herrn Opitz nach Leipzig schicken; erinnert ihn daran, eine Beurteilung von Wilhelm Tell ihm zu senden und fordert ihn auf, sich ein Beispiel an seiner Betriebsamkeit zu nehmen und die „Legende“ wieder aufzugreifen. Dankt für seine Beurteilung seiner Meeresbraut und für die Anzeige der „Romanesken“, sieht darin, dass er es nicht mit einem Kritiker, sondern mit einem Freund zu tun habe; erinnert daran, dass er gern noch andere „Kleinigkeiten“ angezeigt sehen würde. Sendet Grüße an Apels Mutter und andere Freunde

Incipit

der erste Tag, mein Theuerster! nach einem zweimonatlichen, unaufhörlichen Kampfe

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (4 b. S.)

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (639)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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