Mörike, Eduard

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Basisdaten

  1. Mörike, Eduard Friedrich
  2. Wispel, Liebmund Maria Pseudonyme
  3. 8. September 1804 in Ludwigsburg
  4. 4. Juni 1875 in Stuttgart
  5. Dichter, Schriftsteller, Zeichner, Pfarrer, Übersetzer
  6. Tübingen, Cleversulzbach, Bad Mergentheim, Stuttgart

Ikonographie

Eduard Mörike (Quelle: Wikimedia)
(Quelle: Wikimedia)
Mörikes Geburtshaus in Ludwigsburg (Quelle: Wikimedia)
Mörike zwanzigjährig als Student in Tübingen, Bleistiftzeichnung von 1824 (Quelle: Wikimedia)
Das sogenannte „Wirtshaus zur Stadt Rom“ im Schlosspark Hohenheim, 1830 von Mörike gemietet. Hier vollendete er den Roman Maler Nolten. (Quelle: Wikimedia)
Pfarrhaus in Cleversulzbach (Quelle: Wikimedia)
Von Mörike aufgestelltes Steinkreuz mit der von ihm eigenhändig eingeritzten[16] Inschrift Schillers Mutter auf ihrem Grab in Cleversulzbach (Quelle: Wikimedia)
Eduard Mörike, Lithografie von Bonaventura Weiß, 1851 (Quelle: Wikimedia)
Widmungsgedicht (1838):Ist’s der Dichter,Ist’s der Richter,Ist’s der leichtbestochne Freund,dem ich diese Lieder schenke? –Wenn ich es genau bedenke,Sind sie alle drei gemeint.        Der Deinige E. Mörike (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

Keine biographischen Angaben gefunden

Kurzbiographie aus einem der folgenden Gründe nicht vorhanden:

  • Daten werden erst zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt
  • Die Recherchen der WeGA waren bislang erfolglos
  • Es handelt sich um eine allgemein bekannte Person, die bereits ausreichend an anderer Stelle erschlossen ist, vgl. etwa den Wikipedia-Link

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