Dienstag, 5. Juli 1825
Leipzig, …, Naumburg

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d: 5t um 7 Uhr ab. Chaussee
in Lützen Akzise* 8. gr Heu pp
Schloßer 4. gr Pflastergeld
Mittag in Weißenfels*. 11 Uhr. 20. gr
Trinkge: 4. gr
um 2 Uhr ab. 4 Uhr in Naumburg. Chausse
im blauen Hecht. übernachtet 1. rh 5. gr Pferde 15. Sch. 13. *
Tr: 20. gr
Es war eben Meße. Menagerie pp 18.
H. Claus aus Chemnitz getroffen*. 4. rh 7. gr

|22. gr6. pf
|4 gr
|2 gr
|11 gr
|2 gr
|8 gr-
|1. rh4 gr
|4 gr
|3. rh9. gr6. pf
|
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „Sch“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… in Lützen Akzise“Zu den Schwierigkeiten bei der Zollkontrolle vgl. Webers Brief an seine Frau vom 6. Juli 1825.
  • „… Mittag in Weißenfels“Zum vergeblichen Versuch, A. Müllner zu besuchen, vgl. Webers Brief an seine Frau vom 6. Juli 1825. Die zurückgelassene Visitenkarte besaß Müllner noch 1828; vgl. dessen Brief an K. Th. Winkler vom 3. März 1828.
  • „Pferde 15. Sch . 13.“Zwischenrechnung, Ergebnis „1.4“ (vgl. rechts).
  • Tr:Abk. von „Trinkgeld“.
  • „… Claus aus Chem nitz getroffen“Zu den Attraktionen auf der Vogelwiese und dem Treffen mit P. O. Clauß vgl. Webers Brief an seine Frau vom 6. Juli 1825.

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