Dienstag, 14. Juni 1825
Dresden
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d. 14t 6t Geiln:‡ gebadet.
um ½ 3 Uhr in die Stadt. an Wendt geschrieben. Seife
Schußer für Max
8 Flaschen Geilnauer
Amons Brunnen Diä‡tetik*
Kunowsky und Stegmayer getroffen. Fiakker
Abends viele Besuche. Regenschirm zu rep:‡
|6 pf
|3 gr–
|2 gr–
|1. rh16 gr–
|16 gr–
|10 gr–
|7 gr–
|
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Textkonstitution
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„ä“unsichere Lesung
Einzelstellenerläuterung
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„Geiln:“Abk. von „Geilnauer“.
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„… Amons Brunnen Di ä tetik“A. von Ammon, Brunnediätetik oder Anweisung zum zweckmäßigen Gebrauche der natürlichen und künstlichen Mineralwasser. Ein Buch für solche welche zu den Heilquellen reisen, die Struveschen Trinkanstalten besuchen oder die versendeten natürlichen wie die künstlichen Mineralwasser zu Hause trinken, Dresden: Hilscher, 1825.
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„rep:“Abk. von „repariren“.