Dienstag, 28. April 1812
Berlin
Zurück
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
-
Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Einzelstellenerläuterung
-
„… die Sängerin auf dem Lande“Davor wurde im Schauspielhaus gespielt: Der Lügner und sein Sohn, Posse in einem Akt nach Collin d’Harville frei bearbeitet (ohne Autorangabe). In der Posse wirkten u. a. A. Wurm (von Crack), A. W. Maurer (Julius), A. Hudemann (Josephine), C. F. W. Rehfeld (Jakob), F. W. Chr. Labes (von Schmaling) und H. Stümer (Fritz Belthal) mit, in den Dorfsängerinnen A. A. Schmalz (Rosine), Th. Eunicke (Agathe), W. Leist (Anette), F. Eunicke (Carlino), G. Gern (Don Bucephalo), A. Wurm (Don Marco), C. D. Holzbecher (Johann) und C. E. E. Benda (Anführer der Häscher); Theaterzettel in D-B, Yp 4824/2100-1812, Nr. 116.
-
„… dann mit Schmidt“Vermutlich Emilie Schmidt.
-
„… Schmidt , Möser und Hermst“Möglicherweise fälschlich für den Berliner Sprachlehrer Herms oder Kürzel für den Medizinalrat Sigismund Friedrich Hermbstädt (1760‒1833), allerdings spricht das personelle Umfeld eher für einen Musiker.