Mittwoch, 8. Mai 1811
München

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d: 8t 4 Lieder mit Guittarre in das Stük von
Kozebue der arme Minnesinger. componirt,
weil mich Fränzel darum bat. das erste Allo:
aus F moll
instrum:
Mittag bey Böhm
Extra
Abends das Benefice der Familie Kobler*
dann noch bey Süß
Notenpapier

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|34. xr
|1. ƒ12. xr
|48 xr
|16. xr
|1. ƒ12. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „zum letzten Male“sic!

Einzelstellenerläuterung

  • instrum:Abk. von „instrumentirt“.
  • „… das Benefice der Familie Kobler“Laut Vorankündigung in der Münchener Politischen Zeitung, Jg. 12, Nr. 109 (8. Mai 1811), S. 440 „mit aufgehobenem Abonnement, zum Besten der Familie Kobler, welche zum letzten Male auftreten wird: Ein Divertissement von Hrn. Kobler, betitelt: Die zwei Liebhaber. Darauf folgt: Die Entdeckung, Lustspiel in 2 Akt[en]. Zum Schluß: Accera und Zegris, ein Ballet von Hrn. Kobler.“ Vgl. auch die Beurteilung in derselben Zeitung, Nr. 111 (1. Mai 1811), S. 447.

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