Montag, 11. April 1825
Dresden

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 11t 106t Carry. 3 Schff: Haber a 1. rh 6 gr:
9. Schimon geseßen*. 11 Uhr GeneralP: Joh: v. Paris. um 2 Uhr
wieder zu Schimon.
3t Lüdger. Abends Joh. v. Paris.
Schimon*.
Auf den Prämien Schein 220739 – gewonnen durch Baßenge
= 17 rh. 12 gr.
Eau de Cologne
20 Schütten Stroh
1 Ctt. Heu

|3. rh18 gr
|
|
|
|
|12 gr
|1. rh6. gr8. pf
|22 gr
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „–“unsichere Lesung
  • Baßengeunsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • Schff:Abk. von „Scheffel“.
  • „… 9. Schimon geseßen“Vgl. den Kommentar zum Tagebucheintrag vom 6. April 1825.
  • P:Abk. von „Probe“.
  • „… Schimon“F. Schimon sang die Titelpartie, daneben wirkten u. a. Ch. Veltheim (Prinzessin von Navarra), A. Mayer (Seneschal), W. Müller (Olivier), K. Keller (Pedrigo) und F. Miller (Lorezza) mit.
  • Ctt.Abk. von „Centner“.

    XML

    Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
    so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.